Gemeinwesenarbeiterin Johanna Benz-Spies möchte jedoch die Weihnachtszeit nicht ganz ohne Austausch und kleine Geste verstreichen lassen. In einem Brief richtet sie sich an ihre Bewohnerinnen und Bewohner und bietet die Möglichkeit an, beim Wichteln mitzumachen. „Mit dieser kleinen Aktion möchten wir zeigen, dass wir trotz Corona verbunden sind und aneinander denken“, so Benz-Spies.
Der Betrag pro Wichtelgeschenke soll nicht hoch sein. Es geht um die Geste und die Verbundenheit untereinander in der Wohnanlage der Stiftung Liebenau. Denn: „Die schönsten Geschenke kann man eh nicht verpacken: Freundschaft, Zusammenhalt, füreinander da sein und aneinander denken.“