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Ehrenzeichen für Pater Hubert Veeser SDS „Ein bedeutender Fürsprecher der Stiftung Liebenau“

MECKENBEUREN-LIEBENAU – Mit dem Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde Pater Hubert Veeser SDS ausgezeichnet. Vorstand Dr. Berthold Broll würdigte seine Verdienste um die Entwicklung der Stiftung Liebenau und der eng verbundenen Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Kißlegg.

ehrenzeichenträger pater veeser

Ehrenzeichenverleihung in gebührendem Abstand: Pater Hubert Veeser SDS (2.v. re.) mit dem Vorstand der Stiftung Liebenau, (v. l.) Prälat Michael H. F. Brock, Dr. Markus Nachbaur und Dr. Berthold Broll.

Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit
Von 2012 bis 2021 war Pater Hubert Provinzial der Deutschen, vormals Süddeutschen, Provinz der Salvatorianer. Er vertrat die Gemeinschaft in der gemeinsamen Tochtergesellschaft Heilig Geist – Leben im Alter, die vielfältige Leistungen der Altenhilfe vorwiegend im Allgäu erbringt. Engagiert setzte er sich auch ein für den Erhalt des Kulturdenkmals Schloss Bad Wurzach, das viele Jahrzehnte untrennbar mit den Salvatorianern in Bad Wurzach verbunden war und noch heute Unterrichtsräume für das Salvatorkolleg beherbergt. „In dieser Zeit, aber auch schon in den Jahren zuvor, haben Sie die Zusammenarbeit aufs Allerbeste gefördert und waren ein bedeutender Fürsprecher der Stiftung nach innen und außen, insbesondere auch im kirchlichen Raum“, sagte Dr Berthold Broll, Vorstand der Stiftung Liebenau, bei der Verleihung des Ehrenzeichens. Pater Huberts gewinnender, menschenfreundlicher Art sei es zu verdanken, dass die Partner stets vertrauensvoll und gleichberechtigt zusammenarbeiten konnten.

 

Verbundenheit im christlichen Menschenbild
Broll betonte auch die gemeinsame Wertebasis der beiden Organisationen. „Uns verbindet die unbedingte Wertschätzung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität, und der Einsatz für die möglichst umfassende Teilhabe jedes Menschen an der Gesellschaft.“

 

Zeichen für herausragende Verdienste
Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wird seit 2002 an Personen verliehen, die sich in herausragender Weise um das Wohl der Stiftung Liebenau und ihre Aufgaben im Sozial- und Bildungsbereich verdient gemacht haben. Ehemalige Aufsichtsräte gehören ebenso zu dem Kreis wie ehemalige Bürgermeister von Standortgemeinden, verdiente Mitarbeitende und Ehrenamtliche.

 

 

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