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„Lachen ist die beste Medizin“ – ein bisschen Fasnet im Haus der Pflege St. Sebastian

WITTENHOFEN – Seit Bestehen des Hauses kommen, nach dem Rathaussturm am Gumpigen Donnerstag, die Narren und Lumpenkapellen des Deggenhausertals ins Haus der Pflege St. Sebastian. Diese Tradition ist jedes Jahr ein ganz besonderes Ereignis und Erlebnis für alle Beteiligten. Da im Team des Hauses viele aktive Närrinnen und Narren und auch Hästräger sind, wurde kurzerhand entschlossen, sich den schönen Brauch auch dieses Jahr nicht nehmen zu lassen.

Das Bild zeigt die Bewohner beim Aufsteigenlassen der Luftballons

Per Luftballons wurde „Ein Lächeln ins Tal“ geschickt.

Das Bild zeigt eine Bewohnerin und einen Mitarbeitrer in Fasnetstimmung

Auch Corona konnte die Fasnetsstimmung von Mitarbeitenden und BewohnerInnen nicht trüben.

Ein Fasnetskleid für die Corona-Testhütte

Die Mitarbeitenden haben ihr Haus quasi selbst „gestürmt“ – mit Tanz, Stimmungsmusik, Show-Einlagen, Büttenrede und viel Lachen. Natürlich wurde auch ein Narrenbaum im Garten, zwischen den „Lebensräumen für Jung und Alt“ und dem Haus St. Sebastian aufgestellt. Die Corona-Testhütte hat ebenfalls ein „Fasnetskleid“ bekommen. Angehörige haben beim Basteln der Dekoration im Vorfeld tatkräftig unterstützt. Und so entstanden Orden für alle zum Anstecken in Form von bunten Smileys und Clowns als Tischdeko.

 

Ein Lächeln schicken

Als krönenden Abschluss haben die Mitarbeitenden und die Bewohnerinnen und Bewohner mit bunten, gasgefüllten Smiley-Luftballons noch ein „Lachen“ ins Tal geschickt. An jedem Luftballon war eine Karte befestigt mit guten Wünschen und einer Rückantwortkarte. Das Motto der Aktion war „Wir schicken ein Lächeln ins Tal! Schick uns ein Lächeln zurück. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses der Pflege St. Sebastian freuen sich auf einen persönlichen Gruß von Dir“. So gelang trotz Corona-Pandemie ein bisschen Fasnet im Haus der Pflege. Einige der Luftballonpostkarten sind sogar schon ans Haus zurückgeschickt worden.

 

 

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