Gute Vernetzung in Quartier und Kommune
Für die Stiftung Liebenau bietet der eher ungewohnte städtische Charakter in Ulm die Chance und Möglichkeit, neue Ideen, Konzepte und Anregungen aufzunehmen, zu entwickeln und auszuprobieren. Dies funktioniert, dank der intensiven Vernetzung von Birgit Reiß, sehr gut und hat schon den ein oder anderen nun stiftungsweit ausgerollten Ansatz eingebracht.
So sieht es auch Dr. Alexander Lahl, Geschäftsführer der Pflegegesellschaften der Stiftung Liebenau: „Unsere Erfahrung seit 25 Jahren ist, dass sich der Aufbau nachbarschaftlicher Hilfenetzwerke nicht voraussetzungslos vollzieht, sondern professioneller Anleitung, Koordination und Begleitung bedarf. Damit die für die Zukunft notwendigen fachlich-inhaltliche sowie organisatorische Arbeit gut zusammenlaufen kann, ist eine gute Vernetzung im Quartier und in der Kommune notwendig. Unsere Gemeinwesenarbeit hier ist vorbildlich und daher sehen wir der Zukunft der ,Lebensräume´ in Ulm optimistisch entgegen.“
Professionalität, Leidenschaft und Weitblick
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat auch Michael Lott, Vorstand der Ulmer Heimstätte, immer im Blick. Ihn erinnert jeder Besuch in den Räumlichkeiten der Stiftung Liebenau an die Wurzeln der Ulmer Heimstätten. „Wenn ich sehe, mit wie viel Professionalität, Leidenschaft und Weitblick das Konzept der ,Lebensräume für Jung und Alt´ hier gelebt wird, dann macht mich das stolz und glücklich zugleich. Es erinnert mich auch immer daran, wo wir von der Ulmer Heimstätte herkommen und was uns auch ausmacht. Daher freuen wir uns auch in Zukunft mit Birgit Reiß und den anderen Vertretern der Stiftung Liebenau weiter so intensiv zusammenarbeiten zu können.“