„Die Mund-Nasen-Abdeckung kann die Verteilung von Tröpfchen in die Umgebung verringern und das Anfassen von Mund und Nase verhindern“, betont Projektleiterin Claudia Graßmann. „Eine Infektion verhindern, kann es dagegen nicht. Der gebotene Mindestabstand sollte, auch beim Tragen der Maske, unbedingt eingehalten werden.“ Aus Baumwolle und waschbar können so die Mitarbeitenden sich selbst und ihren Kolleginnen und Kollegen helfen.
Und damit möglichst viele von der Idee profitieren und sich selbst und ihre Lieben ausstatten können, hat Nähwerk-Mitarbeiterin Anna Forstenhäusler ein Video mit der Näh-Anleitung gedreht. „Für Geübte ist das wirklich ein Kinderspiel. Wir hoffen, dass möglichst viele sich an ihre Nähmaschine setzen und loslegen. Kleine Stoffreste reichen da schon aus.“
Wer Fragen hat oder Stoffreste spenden möchte, kann sich gerne wenden an: naehwerk@stiftung-liebenau.de.
Die detaillierte Näh-Anleitung gibt es bei der Stiftung Liebenau auf Facebook, Instagram oder direkt hier: