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Richtfest für ein Generationenprojekt in Owingen

OWINGEN – Die „Lebensräume für Jung und Alt“ der Stiftung Liebenau sind auf dem besten Wege Verstärkung zu erhalten. In Owingen stand nunmehr das Richtfest für das dortige Mehrgenerationenprojekt an. Insgesamt entstehen dort 25 Wohneinheiten und ein Sozialraum, in dem eine Gemeinwesenarbeiterin für Quartiersarbeit und die sozialen Angebote für Senioren sorgen soll.

Feierten Richtfest: (v. li.): Stefanie Locher (Geschäftsführerin der Pflegegesellschaften der Stiftung Liebenau), Architekt Haro Kraus, Ute Lorenz (Immobilenmaklerin) und Henrik Wengert (Bürgermeister Owingen).

Feierten Richtfest: (v. li.): Stefanie Locher (Geschäftsführerin der Pflegegesellschaften der Stiftung Liebenau), Architekt Haro Kraus, Ute Lorenz (Immobilenmaklerin) und Henrik Wengert (Bürgermeister Owingen).

Richtfest bei den neuen „Lebensräumen für Jung und Alt“ in Owingen

Richtfest bei den neuen „Lebensräumen für Jung und Alt“ in Owingen

So sollen sie einmal aussehen, wenn sie fertig sind: Die „Lebensräume für Jung und Alt“ in Owingen.

So sollen sie einmal aussehen, wenn sie fertig sind: Die „Lebensräume für Jung und Alt“ in Owingen.

Dementsprechend zufrieden zeigte sich Stefanie Locher, Geschäftsführerin der Pflegegesellschaften der Stiftung Liebenau, an diesem sonnigen Tag im westlichen Bodenseekreis. „Viele Generationen unter einem Dach zusammenzubringen und zwischen ihnen Synergien zu entwickeln – mit diesem Konzept ist die Stiftung Liebenau seit nunmehr 27 Jahren erfolgreich. Und dass wir dieses nun zusammen mit der Gemeinde auch hier in Owingen entwickeln dürfen, das macht uns stolz und glücklich und zeigt, wie wichtig diese Art des Zusammenlebens in der Gesellschaft geworden ist.“

 

Wohnen und Leben hängen eng zusammen

Für die gewachsene 4 500-Einwohner-Gemeinde, die vor allem durch ihre vielen alten, traditionell gebauten Gebäude beeindruckt, ist der moderne Lebensraum, der in der Ortsmitte entsteht, ein wichtiges Signal für eine lebendige Zukunft. Daher äußerte sich Bürgermeister Henrik Wengert auch entsprechend zufrieden: „Wohnen und Leben hängen sehr eng miteinander zusammen. Wir feiern heute ein Richtfest für ein Mehrgenerationenhaus, dass nach der Konzeption der „Lebensräume für Jung und Alt“ aufgebaut werden soll. Zusammen mit der Gemeinwesenarbeiterin soll hier ein neues Zentrum der Quartiersarbeit und des generationenübergreifenden Lebens entstehen.“

 

Dem schloss sich Architekt und Projektentwickler Haro Kraus gerne an. „Wir haben seit dem Spatenstich im Mai 2020 ein Haus vorangetrieben, von denen es in unserer immer älter werdenden Gesellschaft noch zu wenige gibt. Daher bin ich stolz und glücklich, dass wir zusammen mit der Gemeinde und der Stiftung Liebenau dieses Projekt in so kurzer Zeit umsetzen und jetzt schon Richtfest feiern dürfen“, so Kraus.

 

 

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