Besondere Jobs für besondere Menschen
Für unser multiprofessionelles Team auf Augenhöhe suchen wir derzeit insbesondere Unterstützung im Pflege- und Erziehungsbereich.
Unsere Vorteile für dich auf einen Blick
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Peter Fröhlich
Liebenau Kliniken
gemeinnützige GmbH
Telefon +49 7542 10-5369
Einblicke von Mitarbeitenden in den Arbeitsalltag der St. Lukas-Klinik
Ideen und Tatendrang
Du steckst voller Ideen und Tatendrang? Du möchtest in einem Bereich arbeiten, in dem Menschen so sein dürfen, wie sie sind? Du willst deinen Arbeitstag flexibel gestalten? Dann bist zu bei uns genau richtig. Denn wir suchen Menschen wie dich – oder wie Christiane Ruppaner und Patric Schmid auf unserem Foto. Die beiden arbeiten in derselben sozialtherapeutischen Wohngruppe der St. Lukas-Klinik.
Flexibel in einem guten Team
„Hier kann ich meinen Arbeitstag so gestalten, wie ich möchte“, erzählt Christiane Ruppaner. Das kann mal eine Radtour mit den Kindern und Jugendlichen ihrer Wohngruppe sein, ein Badetag oder auch ein Tag, an dem organisatorische Aufgaben im Vordergrund stehen. Ihre Schwerpunkte kann sie flexibel setzen. „Diese Freiheit finde ich super“, sagt die gelernte Erzieherin. Sie kam im Jahr 2000 zur Stiftung Liebenau, arbeitete viele Jahre lang in Teilzeit und leitet inzwischen eine Wohngruppe. Sie schätzt es sehr, dass sie ihren Arbeitstag nach ihren Vorstellungen gestalten kann und dabei ein Team hat, mit dem dies gut möglich ist. Als persönliche und berufliche Bereicherung erlebt sie auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten in der Stiftung Liebenau. Denn Christiane Ruppaner interessiert sich für neue pädagogische Ansätze. „Hier kann ich mir das dazu nötige Fachwissen aneignen und es auch sofort in die Praxis umsetzen“, erklärt sie.
Leben und leben lassen
„Es ist toll, in einem Bereich zu arbeiten, in dem Menschen so sein dürfen, wie sie sind und sich nicht verstellen müssen“, sagt Patric Schmidt. Dies nimmt er für sich selbst in Anspruch genauso wie für die Kinder und Jugendlichen, mit denen er zu tun hat. 1999 hat er mit seiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger begonnen und fühlt sich seither wohl in seinem Beruf. „Leben und leben lassen“, lautet sein Motto. Dies erfordere viel Toleranz, Geduld, Flexibilität und Kreativität. Zudem müsse man eigenen Ressourcen und Grenzen gut kennen. Aber genau dies sind die Punkte, die Patric Schmidt an seiner Tätigkeit so schätzt: Ihm sei jeder Mensch in seiner Individualität willkommen. Er könne eigene Ideen einbringen, selbstbestimmt arbeiten, seine Zeit flexibel einteilen und auch Grenzerfahrungen machen. „Wenn man die Fähigkeit hat, in diesem Beruf zu arbeiten, ist er einfach super“, sagt er. „Man hat die Chance, sich auch nach 20 Jahren immer wieder zu verändern.“