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80 Freiwillige fangen in der Stiftung Liebenau an

MECKENBEUREN-LIEBENAU – Nicht nur 185 Auszubildende hat die Stiftung Liebenau in den vergangenen Wochen in ihren Aufgabenbereichen begrüßt, sondern auch 80 Männer und Frau, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) machen.

Das Bild zeigt die Freiwilligen der Teilhabe beim Einführungstag im Gallussaal

Anfang Oktober gab es für die Freiwilligen der Teilhabe einen Einführungstag im Gallussaal.

Manche bleiben dabei

Ob Wartezeit vor dem Studium oder berufliche Orientierung – die Gründe für ein freiwilliges Jahr sind sehr verschieden. Eingesetzt werden die FSJ-ler und BFD-ler in nahezu allen Bereichen der Stiftung Liebenau. Ob in Wohn- und Pflegeheimen, in Werkstätten, oder auch im „grünen Bereich“ der Stiftung Liebenau, überall haben die Freiwilligen die Möglichkeit ihre Kompetenzen und auch ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Manch einer bleibt auch dabei und entscheidet sich anschließend  für eine Ausbildung in einem sozialen Beruf. Die 80 Freiwilligen verteilen sich wie folgt: In der Pflege 31, Teilhabe ebenfalls 31, im Berufsbildungswerk 12, in der Holding der Stiftung Liebenau 3 und in den Liebenau Kliniken auch 3.

 

Taschengeld inklusive

FSJ und BDF dauern beide zwischen 6 und 18 Monaten. Wer sich für ein FSJ interessiert, sollte nicht älter als 27 Jahre alt sein. Wer älter ist, kann die Erfahrung des freiwilligen Engagements in einem BFD 27+ sammeln: Speziell für über 27-Jährige ist vor einigen Jahren diese Möglichkeit eingeführt worden. Für beide Programme gibt es ein Taschengeld von 360 Euro.

 

Weitere Information sowie Ansprechpartner zum FSJ/BFD gibt es hier >.

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


Pressekontakt:
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