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Soziale Arbeit in der digitalen Welt

MECKENBEUREN-LIEBENAU – Wie sich die Digitalisierung auf die soziale Arbeit auswirkt, wie sie die Kommunikation und die Zusammenarbeit verändern kann, beschäftigt die Stiftung Liebenau schon lange. Über Herausforderungen und Chancen in diesem Veränderungsprozess geht es nun auf einem Kongress zur Digitalen Gesundheitsversorgung, DMEA Sparks. Die Veranstaltungen sowie weitere Kongressbeiträge sind im Internet anzusehen.

Das Bild zeigt Dr. Markus Nachbaur, Vorstand der Stiftung Liebenau

Dr. Markus Nachbaur, Vorstand der Stiftung Liebenau, diskutiert über die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung

„Digitalisierung der Sozialwirtschaft – Wie innovative Start-ups und neue Konzepte gemeinnützige Werte stärken können“ ist der Titel des Gesprächs am Mittwoch, 17. Juni 2020, von 13.30 bis 14 Uhr, in dem Dr. Markus Nachbaur, Vorstand der Stiftung Liebenau, und Cornelia Röper, Geschäftsführerin der mitunsleben GmbH, über die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung sprechen.

 

Die mitunsleben GmbH, ein gemeinsames Start-up der Stiftung Liebenau und weiterer gemeinnütziger Unternehmen aus der Pflege- und Sozialwirtschaft, ist noch an weiteren Veranstaltungen der DMEA Sparks beteiligt: Ebenfalls am 17. Juni, von 10.30 bis 11 Uhr spricht Jessica Hernandéz von der mitunsleben GmbH mit Ralf Jäger, Geschäftsführer der „Ein gesundes Wiesbaden mbH“, und Horst Rühl, Pfarrer und Diakoniewissenschaftler in Hanau, über das Thema „iFrames für Daseinsvorsorge: Wie Kommunen und Start-ups gemeinsam Licht in den Pflege-Dschungel bringen können“. Und unter dem Titel „KI mit Herz – Wie Künstliche Intelligenz in der Pflege helfen kann“ sprechen Nina Zuber vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation und Cornelia Röper am 18. Juni, von 10.30 bis 11 Uhr über ethische Aspekte der Digitalisierung.

 

Hier geht es zum Live-Stream

 

 

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