Verantwortungsvolles Management
Für die österreichische Tochter der Stiftung Liebenau stehen eine wertschätzende Grundhaltung und gegenseitiges Vertrauen im Fokus der Unternehmenskultur. „Zwei Haltungsansätze, die auf allen Ebenen für eine energiereiche und gute Zusammenarbeit nötig sind”, sagt Dr. Dennis Roth, Leiter der Qualitätsentwicklung. „Beide haben sich als beste Grundlage für ein verantwortungsvolles Management erwiesen.” Im Corona-Krisenjahr hat sich die Zusammenarbeit laut Führungsteam sogar noch intensiviert: Durch den regelmäßigen Austausch wussten alle, wie es den anderen in dieser sich ständig ändernden Situation ging. „So sind unsere rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die einzelnen Häuser hinaus noch einmal enger zusammengewachsen”, freut sich Geschäftsführer Klaus Müller. Regelmäßige Fortbildungen, Supervisionen sowie teambildende Aktionen stützen die bereits gelebte Wertschätzung und geben neue Anreize.
Faire Konditionen
Auch ein faires Gehalt nach den jeweils gültigen Kollektivverträgen der Bundesländer gehört für die Liebenau Österreich zur Wertschätzung. Besondere Leistungen und verantwortungsvolle Positionen oder Aufgaben werden gesondert vergütet. „Wichtig ist uns außerdem, dass unsere Mitarbeitenden Familie und Beruf gut verbinden können”, berichtet der Geschäftsführer. Weil die Liebenau Österreich Teilzeit flexible Arbeitszeitmodelle oder Projekte wie „job & kids” bietet, hat das Land Vorarlberg das Unternehmen als familienfreundlichen Betrieb zertifiziert. „Wir sind sehr dankbar, dass unser Personal die krisenbedingt spontanen Dienstplanänderungen und längeren Arbeitszeiten so engagiert mitgetragen hat. Jetzt können wir hoffentlich bald wieder mehr Rücksicht auf familiäre Belange nehmen – und auch die Sportangebote unseres betrieblichen Gesundheitsprogramms ‚tuat guat’ wieder hochfahren.”
Das sagen die Mitarbeitenden: