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Außen-Arbeitsplätze machen glücklich

6 Beschäftigte haben Außen-Arbeits-Plätze bekommen.

Sie arbeiten für die Werkstatt von der Stiftung Liebenau in Spaichingen.

Ihre neuen Arbeitsplätze sind in Aldingen.

Die Firma heißt H + K.

Sie macht die Oberflächen von Bauteilen.

Hier sind sie in die tägliche Arbeit fest eingebunden.

 

H + K und die Stiftung Liebenau arbeiten schon länger zusammen.

Die Zusammen-Arbeit begann mit einfachen Aufträgen.

Daraus wurden immer mehr Aufträge.

Zusammen-Arbeit macht allen Spaß

Peter Keller ist der Geschäfts-Führer von der Firma H + K.

Er sagt:

Das ist ein tolles Vorzeige-Projekt.

Wir haben nie daran gezweifelt.

Und es macht allen Spaß.

 

Die Beschäftigten kommen morgens mit einem Lächeln zur Arbeit.

Sie bringen frische Stimmung in die Firma.

Das freut auch Stefan Menke.

Er hat eine leitende Aufgabe in der Firma H + K.

Evelyn Zisterer ist Team-Leiterin.

Sie sagt:

Die Stimmung im Team ist viel besser geworden.

Die neuen Mitarbeiter sind ein großer Gewinn für alle.

 

Stolz auf den neuen Arbeits-Platz

Maria Samman ist Fachkraft für Arbeit und Bildung bei der Stiftung Liebenau.

Sie sagt:

Die Fähigkeiten von den Beschäftigten haben sich sehr verbessert.

Ihre Konzentration ist gestiegen.

Und sie entwickeln weitere Sozial-Kompetenzen.

Was besonders gut ist:

Ihre Lust an der Arbeit ist gestiegen.

Sie sind sehr stolz auf ihren neuen Arbeits-Platz.

Weg zum ersten Arbeits-Markt

Beschäftigte in der Werkstatt sollen viele Fähigkeiten erlernen.

An Außen-Arbeits-Plätzen sammeln Beschäftigte viele Erfahrungen.

Am Anfang ist ein Praktikum.

Die Firma und die Stiftung Liebenau entscheiden über die Dauer.

Mit einem Außen-Arbeits-Platz steigt die Chance für eine feste Arbeit.

Barbara Reichstein ist Bereichs-Leiterin bei der Stiftung Liebenau.

Sie hat das Ziel:

Arbeit für Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeits-Markt.

Dann arbeiten sie sozial-versichert.

Und dadurch erleben sie Teilhabe am Arbeits-Markt.

 

 

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