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Die Träger des Ehrenzeichens der Stiftung Liebenau

Jörg Munk | Ehrung am 02.03.2023

 

Geschäftsführer der Liebenau Teilhabe von 1996 -2023

 

Jörg Munk wurde in dankbarer Anerkennung seiner langjährigen, außerordentlichen Verdienste um die Weiterentwicklung der Hilfen für Menschen mit Einschränkungen anlässlich seiner Verabschiedung das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau verliehen.  

 

In seine insgesamt 33 Jahre währende Zugehörigkeit zur Stiftung Liebenau fielen große Auf- und Umbrüche in der Behindertenhilfe. Und damit verbunden Veränderungen für die Angebote und Dienste an den traditionsreichen Stammorten in Liebenau, Hegenberg und Rosenharz. Heute ist der Geschäftsbereich Teilhabe mit über 50 regionalen Unterstützungsangeboten in 14 Land- und Stadtkreisen in Baden-Württemberg vertreten.

 

Als bundesweit angesehener Fachexperte trug er entscheidend dazu bei, die fachlichen Entwicklungschancen durch das Bundesteilhabegesetz für die Liebenau Teilhabe, deren Mitarbeitende und vor allem die betreuten Menschen im Blick zu haben.

 

Hierfür hat Jörg Munk mit seinem unermüdlichen Wirken und Werben in Sachen Inklusion auf politischer Ebene in Stuttgart und Berlin auch an der Weiterentwicklung der fachlichen Rahmenbedingungen mitgewirkt: er setzte sich sowohl für die sozialunternehmerischen Stiftungsbelange, wie – als glaubwürdiger Anwalt – für die Anliegen von Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen in diesen Umwälzungen ein.

 

Ferdinand Schwarzer | Ehrung am 20.07.2022

 

Fachdienst Pflege in der Liebenau Teilhabe bis März 2022
Organisation Liebenauer Sommerfest 

 

In dankbarer Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste und seines hohen Engagements für die Stiftung Liebenau wurde Ferdinand Schwarzer mit dem Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau ausgezeichnet.

 

Mit seinen 41 Jahren Zugehörigkeit zur Stiftung Liebenau zählt Ferdinand Schwarzer längst als „Urgestein“ der Stiftung Liebenau, der mit seinem Wirken entscheidende Akzente setzen konnte. 1981 begann der gelernte Altenpfleger bei der Stiftung Liebenau im Wohngruppendienst, absolvierte die Weiterbildung zum Teamleiter und wechselte 2005 in den Fachdienst Pflege, dessen Zuständigkeit im Laufe der Jahre durch viele GIWs (Gemeindenahe Integrierte Wohneinheiten) erweitert wurde. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im März 2022 war er für die Versorgung dieser Häuser im Bodenseekreis zuständig. Er wirkte maßgeblich an der Gestaltung des Leitfadens zur „Begleitung von Menschen mit Behinderung bei Sterben und Tod“ mit. Über 35 Jahre organisierte er mit tatkräftiger Unterstützung seiner gesamten Familie das jährliche Liebenauer Sommerfest.

 

Ferdinand Schwarzer bleibt der Stiftung Liebenau nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben auch weiterhin verbunden und bringt seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz bei der Organisation der Liebenauer Feste ein.
 

Gerhard Schiele | Ehrung am 13.07.2022

 

Geschäftsführer der Altenhilfe der Stiftung Liebenau bis 2015. Bereich Beratung-Entwicklung-Projekte.

 

Gerhard Schiele wurde in dankbarer Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um die Entwicklung der Liebenauer Altenhilfe mit dem Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau ausgezeichnet.

 

Gerhard Schiele hat in seinen 22 Jahren Tätigkeit für die Stiftung Liebenau den Bereich Altenhilfe maßgeblich geprägt. Seinem Pioniergeist ist es zu verdanken, dass sich die „Lebensräume für Jung und Alt“ zu einem Erfolgsmodell entwickelt haben, das bis heute seinesgleichen sucht. Seine Erfahrungen aus der gemeindepsychiatrischen Arbeit bildeten die Grundlage für die Entwicklung der Gemeinwesenarbeit und dieser generationenübergreifenden Wohnform, die auf Selbst- und Nachbarschaftshilfe aufbaut. Gerhard Schiele gilt weithin als ausgewiesener Experte in Sachen gemeinwesen- und sozialraumorientierte Altenhilfe. Sein Konzept der „Lebensräume für Jung und Alt“ hat bundesweit Beachtung gefunden. So wurde er 2013 in das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) berufen. 

 

Seit seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben ist Gerhard Schiele weiterhin beratend für die Stiftung Liebenau tätig. 
 

Pater Hubert Veeser | Ehrung am 30. November 2021

 

Ehemaliger Provinzial der Deutschen Provinz der Salvatorianer, Vertreter der Salvatorianer in der Heilig Geist – Leben im Alter, ehemaliges Mitglied im Kuratorium der Stiftung Kulturdenkmal Schloss Bad Wurzach.

 

In dankbarer Anerkennung seiner Verdienste um die Stiftung Liebenau und die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist wurde Pater Hubert Veeser mit dem Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau ausgezeichnet.

 

Pater Hubert Veeser hat neun Jahres lang der Deutschen, vormals Süddeutschen, Provinz der Salvatorianer vorgestanden. In dieser Zeit wie auch schon in den Jahren zuvor förderte er die Zusammenarbeit zwischen Salvatorianern und Stiftung Liebenau aufs Allerbeste und war ein bedeutender Fürsprecher der Stiftung nach innen und außen, insbesondere auch im kirchlichen Raum. 

 

In seiner Funktion als Provinzial vertrat Pater Hubert Veeser die deutsche Provinz der Salvatorianer in der Heilig-Geist -Leben im Alter, einer gemeinsamen Tochtergesellschaft mit der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Kisslegg, Außerdem setzte er sich engagiert für den Erhalt des Kulturdenkmals Schloss Bad Wurzach ein. 

Renate Klein | Ehrung am 7. Mai 2021

 

Leiterin des Pflege- und Kurhauses Dorfplatz in Oberhelfenschwil bis 2021

Geschäftsführerin der Liebenau Schweiz bis 2019

 

Renate Klein wurde in dankbarer Anerkennung ihrer außerordentlichen Verdienste um die Entwicklung der Liebenauer Altenhilfe in der Schweiz mit dem Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau ausgezeichnet.

 

In 27 Jahren Leitungstätigkeit entwickelte sie mit Weitsicht, Menschlichkeit und großer Professionalität das Pflege- und Kurhaus Dorfplatz in Oberhelfenschwil zu einer erfolgreichen und anerkannten Einrichtung, führte moderne Pflegekonzepte ein und setzte zahlreiche anspruchsvolle Um- und Erweiterungsbauten um. Maßgeblich verantwortlich war sie für die erfolgreiche Umwandlung der Genossenschaft Dorfplatz in die gemeinnützige Liebenau Schweiz AG, die Integration in den Verbund der Stiftung Liebenau und schließlich die Zusammenführung mit der Stiftung Helios Leben im Alter und deren zwei Pflegeeinrichtungen in Goldach und Brunnadern.

Dr. Edgar Kessler| Ehrung am 25.11.2019

 

Geschäftsführer der Liebenau Kliniken bis 2015

 

Dr. Edgar Kessler erhielt das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau in Dankbarkeit und Hochachtung seiner Verdienste um die fachliche Entwicklung des Geschäftsbereiches Gesundheit.

 

Als Geschäftsführer der Liebenau Kliniken und Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat Dr. Edgar Kessler wesentliche fachliche und strukturelle Neuerungen initiiert und zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Versorgung von Menschen mit Behinderungen entscheidend beigetragen. Im Unternehmen stand er für eine kooperative und wertschätzende Unternehmenskultur. Seinem Wirken verdankt die St. Lukas-Klinik ihre hohe fachliche Anerkennung in ganz Deutschland und darüber hinaus. Auch nach Eintritt in den Ruhestand zeigte Dr. Edgar Kessler immer wieder seine Verbundenheit mit der Stiftung Liebenau und stand ihr in Krisensituationen selbstverständlich zur Seite.

Wolfgang Oppolzer| Ehrung am 25.11.2019

 

Geschäftsführer der Liebenau Kliniken bis 2015

Geschäftsführer der Liebenau Therapeutische Einrichtungen

 

Wolfgang Oppolzer wurde in dankbarer Anerkennung seines hohen Engagements für die sozialen Aufgaben der Stiftung Liebenau mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet.

 

Als Geschäftsführer der Liebenau Kliniken und der Liebenau Therapeutische Einrichtungen hat Wolfgang Oppolzer wesentlich zur Entwicklung des Geschäftsbereiches Gesundheit beigetragen. Mit einem scharfen Blick für Lücken und Entwicklungschancen hat er neue Projekte in Liebenau und an weiteren Standorten verfolgt, dabei auch vielfältige Widerstände und Bedenken auszuräumen gewusst – mit Hartnäckigkeit, Mut und Pragmatismus. Von seinem Fundus an Erfahrungen und Kompetenzen haben viele Vorhaben im Stiftungsverbund profitiert. Bis heute ist Wolfgang Oppolzer für die Stiftung Liebenau unterwegs, um neue Standorte für die Gesundheit zu erschließen, wenn Kommunen eigene Angebote für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf schaffen wollen.

Professor Dr. Bruno Schmid † | Ehrung am 14.12.2018

 

Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau von 1993 bis 2018

 

In dankbarer Anerkennung seines langjährigen hohen Engagements für den Auftrag der Stiftung Liebenau wurde Professor Dr. Bruno Schmid anlässlich seiner Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau verliehen.

 

Der Theologe (Professor Schmid war Professor für Katholische Theologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten) prägte in der Stiftung Liebenau neben seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat und in dessen Ausschuss „Soziale Dienste“ besonders die Arbeit des Ethikkomitees. Das Komitee, dem Professor Schmid seit 1995 und seit 2012 als Vorsitzender angehörte, hat mit seinen Schriften wesentliche Impulse gesetzt für die ethische Reflektion des Stiftungshandelns. Intellektuell und sprachlich brillant, zeigte sich Professor Schmid zugleich stets empathisch und zugewandt gegenüber den Menschen in der Stiftung Liebenau.

Emil Nisple lic.iur. | Ehrung am 11.Mai 2017

 

Mitglied des Aufsichtsrates vom 4. April 2008 bis 11. Mai 2017.

 

Für seine Verdienste um die Stiftung Liebenau wurde lic. iur. Emil Nisple anlässlich seines Ausscheidens aus dem Aufsichtsrat das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau verliehen.

 

Als erster Schweizer im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau brachte Emil Nisple seinen großen juristischen Sachverstand in die Aufsichtsratsarbeit ein, insbesondere durch sein Wirken im Wirtschaftsausschuss. Mit seiner vielfältigen Erfahrung als Anwalt, Vizepräsident des Kantonsgerichts Appenzell und Verwaltungsratsmitglied einiger mittelständischer Unternehmen, aber auch durch sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement, war er ein hochgeschätzter und vertrauensvoller Mitgestalter der Gremiumsarbeit. Großen Wert legte er dabei stets auf seine unabhängige und freiheitliche Stellung. Als Stiftungsrat der Stiftung Helios – Leben im Alter seit deren Gründung im Jahr 1982 (von 1989 bis 2004 Präsident des Stiftungsrates, seit 2008 Vizepräsident) legte er den Grundstein für die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen beiden Stiftungen. Kontinuierlich sorgte der sprachgewandte Schweizer als Botschafter der Stiftung Liebenau für grenzübergreifende Bekanntheit und Akzeptanz und war damit ein wichtiger Wegbereiter für die Weiterentwicklungen der Stiftung in der Schweiz.

Prof. Dr. Volker Faust | Ehrung am 22.07.2016

 

Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau von 1993 bis 2016, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von 2014 bis 2016.

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde Prof. Dr. Volker Faust anlässlich seiner Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat verliehen, in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste und seines großen Engagements im Sinne der Stiftung Liebenau und der von ihr betreuten Menschen.

 

23 Jahre lang hat der Mediziner (Prof. Faust ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie und mit langjähriger klinischer Erfahrung in Leitungspositionen) als Mitglied des Aufsichtsrates die Entwicklung der Stiftung Liebenau begleitet – kritisch-konstruktiv, scharf analysierend, rhetorisch souverän. Stets war seine enge fachliche Verbundenheit mit der Arbeit der Stiftung und die große Nähe zu Mitarbeitern und Betreuten spürbar. Mit zahlreichen Vorträgen und regelmäßigen Publikationen leistete er wichtige Beiträge zur fachlichen Fort- und Weiterbildung, die in der Stiftung Liebenau und darüber hinaus hoch geschätzt werden.

Monsignore Dr. h. c. Norbert Huber | Ehrung am 22.04.2016

 

Direktor und Vorstand der Stiftung Liebenau von 1968 bis 1996.

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde Monsignore Dr. h. c. Norbert Huber in dankbarer Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Liebenau verliehen.

 

Monsignore Dr. h. c. Huber war Motor einer tiefgreifenden fachlichen, strukturellen und baulichen Erneuerung der Stiftung Liebenau und war damit oftmals seiner Zeit voraus. In seiner Amtszeit wurden neue Wohngruppen, Wohnheime und Werkstätten für Menschen mit Behinderung eingerichtet und der Kinder- und Jugendbereich Hegenberg geschaffen. Er gab den Anstoß zur Gründung der St. Lukas-Klinik und des Berufsbildungswerks Adolf Aich und für den Einstieg der Stiftung Liebenau in die Altenpflege. Parallel dazu hat er mit der Gründung des Instituts für Soziale Berufe tragfähige Strukturen für eine Professionalisierung der sozialen Arbeit geschaffen und mit der Umwandlung der Stiftung in eine Holding mit operativ tätigen Tochtergesellschaften eine zukunftsfähige Organisationsform entwickelt.

 

Monsignore Dr. h. c. Huber ist es in seinen Worten und in seinem Handeln stets um die Menschen gegangen, um ein respekt- und würdevolles Umgehen im Miteinander und darum, dass jeder Mensch seinen Entfaltungsraum in der Gemeinschaft findet – ganz im Sinne des Leitworts, das er der Stiftung Liebenau gegeben hat: In unserer Mitte – Der Mensch.

Sr. Canisia Maurer | Ehrung am 19.05.2015

 

Ehemalige Generalökonomin der St. Josefskongregation Ursberg, Mitgesellschafterin Christliches Sozialwerk in Sachsen.

 

Sr. Canisia Maurer wurde das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau verliehen in Anerkennung ihrer jahrzehntelangen Verdienste um ein menschliches Miteinander im Sinne der Stiftung Liebenau.

 

Bereits seit den 1980er-Jahren engagiert sich Sr. Canisia in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Stiftung Liebenau für das Wohl von Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam mit der Stiftung Liebenau initiierte sie Anfang der 1990-er Jahre die Gründung des Christlichen Sozialwerks (CSW), das im Freistaat Sachsen vielfältige soziale Leistungen für Menschen mit Behinderung erbringt. Ihre gewinnende und fachlich überzeugende Art prägt die vertrauensvolle Zusammenarbeit im CSW bis heute. In ihrem überzeugten Eintreten für das christliche Menschenbild ist sie lebendiges Zeugnis und Vorbild für das Leitwort der Stiftung Liebenau: In unserer Mitte – Der Mensch.

Alois Gohm | Ehrung am 29.01.2015

 

Ehemaliger Bürgermeister von Bermatingen und langjähriger Berater des Vorstandes der Stiftung Liebenau.

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde Alois Gohm in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste um die Stiftung Liebenau verliehen.

 

Von 2002 bis 2015 beriet Alois Gohm den Vorstand sowie die Geschäftsführungen im Verbund der Stiftung Liebenau. Durch seine vor allem kommunalen Kontakte konnten zahlreiche Konzepte und Projekte umgesetzt werden. Besonders lag ihm die Gemeinwesenorientierung und die Pflege der Standortgemeinden am Herzen.

 

Alois Gohm war an der Mitentwicklung des neuartigen Bürgerstiftungskonzepts beteiligt, durch die die Bürgerstiftungen der Gemeinden Oberteuringen, Eriskirch, Deggenhausertal, Maikammer sowie Tettnang entstanden sind. Ebenso begleitete er die Entstehung des Lebensraum-Campus in Oberteuringen.

Norbert Bühler † | Ehrung am 17.07.2013

 

Mitbegründer des Freundeskreises und langjähriges Mitglied des Angehörigenbeirates der St. Gallus-Hilfe.

 

Für seinen mehr als 30-jährigen Einsatz für die Stiftung Liebenau wurde Norbert Bühler das 20. Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau verliehen.

 

1993 hatte er den Freundeskreis (heute: Förderverein) der St. Gallus-Hilfe (heute: Liebenau Teilhabe) mitbegründet. Er bekleidete von 1997 bis Mai 2013 das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Bereits ab 1983 gehörte Bühler dem Angehörigenbeirat der St. Gallus-Hilfe an. Er war 21 Jahre lang in diesem Gremium tätig – von 1996 bis 2004 als 1. Vorsitzender.

 

Für seine geradlinige Art, kritische Punkte nach innen direkt und klar anzusprechen, wurde er ebenso geschätzt wie für seine Loyalität und sein großes Wohlwollen der Stiftung Liebenau gegenüber. Mit seinem realistischen Blick für das Machbare und Sinnvolle war Norbert Bühler ein ausgezeichneter Mittler und Brückenbauer zwischen den Positionen.

Marguerite Meier-Waldstein | Ehrung am 04.06.2013

 

Stiftungsrätin der Stiftung Helios – Leben im Alter

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde Marguerite Meier-Waldstein für ihr langjähriges Engagement für soziale Aufgaben im Sinne der Stiftung Liebenau verliehen.

 

Sie gehört dem Stiftungsrat der Stiftung Helios seit 1989 an und engagiert sich hier in besonderer Weise. Auf ihre Initiative hin begann 2003 die Zusammenarbeit der Stiftung Liebenau und der Stiftung Helios, die zu der Zeit das Pflegeheim Goldach im Schweizer Kanton St. Gallen betrieb. In den Folgejahre wurde das Pflegeheim grundlegend saniert, das Alten- und Pflegeheim in Brunnadern und der ambulante Pflegedienst Spitex integriert.

 

Marguerite Meier-Waldsteins Interesse galt bei dieser erfolgreichen Entwicklung immer auch dem Wohl der beteiligten Menschen, Bewohner, Kunden, wie auch Mitarbeiter. Dabei hat sie auch immer die Anliegen der Stiftung Liebenau mit Herz und Engagement vertreten.

Pfarrer Dieter Worrings | Ehrung am 27.03.2012

 

Ehemaliger Vorstand der Stiftung Liebenau, ehemaliger Vorsitzender der Ethikkommission, Vorsitzender des Förderverein der St. Gallus-Hilfe.

 

Geehrt wurde Pfarrer Dieter Worrings für seine Lebensleistung für die Stiftung Liebenau. Zwölf Jahre, von 1996 bis 2008, gehörte Worrings dem Vorstand der Stiftung Liebenau an. In dieser Zeit hat der Seelsorger tiefe Spuren hinterlassen. Gewürdigt wurde auch sein vorbildlicher Umgang mit den betreuten Menschen in der Stiftung Liebenau.

 

Als Vorsitzender der Ethikkommission war Pfarrer Dieter Worrings an der Verfassung wichtiger Stellungnahmen zu grundsätzlichen ethischen Fragestellungen beteiligt.

 

Pfarrer Dieter Worrings ist Vorsitzender des Fördervereins der St. Gallus-Hilfe. Er unterstützt das Bulgarisch-Deutsche Sozialwerk St. Andreas als Beirat und ist nach wie vor in der Seelsorge tätig.

Paul Locherer | Ehrung am 09.03.2011

 

Ehemaliger Landtagsabgeordneter (CDU), ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Amtzell im Landkreis Ravensburg.

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau erhielt Paul Locherer als Zeichen der Anerkennung für die jahrelange fruchtbare Kooperation zwischen der Gemeinde Amtzell und der Stiftung Liebenau, die vor allem durch seine Person ermöglicht wurde.

 

Die Zusammenarbeit begann mit der Übernahme des damaligen Caritas-Altenheims St. Gebhard. Heute stehen dort die „Lebensräume für Jung und Alt“. Amtzell war die zweite Pilotgemeinde für das Modell „Lebensräume für Jung und Alt“ und wurde als Musterbeispiel einer Sozial- und Bürger-Kommune bundesweit bekannt. Zahlreiche soziale Projekte wurden in Locherers 24-jähriger Amtszeit realisiert. Die Stiftung Liebenau hat ihn als Gestalter des Gemeinwesens erlebt und ließ sich von seinen innovativen Ideen und Vorhaben für die Menschen in der Region begeistern.

Franz Ott | Ehrung am 26.03.2009

 

Ehemaliger Bürgermeister von Hohentengen im Landkreis Sigmaringen.

 

Das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau wurde ihm als Zeichen der dankbaren Anerkennung für sein soziales Engagement und seiner Verdienste um die St. Anna-Hilfe für ältere Menschen (heute: Liebenau Lebenswert Alter) verliehen.

 

Anfang der 90er-Jahre stand in Hohentengen die Existenz des dortigen Pflegeheims mit 24 Plätzen auf dem Spiel. Der 1992 ins Amt des Bürgermeisters gewählte Franz Ott suchte den Kontakt zur Stiftung Liebenau. Mit sehr viel Energie hat er sich damals der Sache angenommen, sie unterstützt und gefördert. Durch sein Engagement hat er hervorragende Grundlagen für die Hilfen für ältere Menschen in seiner Gemeinde geschaffen.

 

Franz Ott hat sich auf allen Ebenen für die Belange der Altenhilfe in seiner Gemeinde eingesetzt.

 

Maja Dornier | Ehrung am 12.12.2008

 

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzende der beiden Lindauer Hospizvereine und stellvertretende Aufsichtsrätin der Lindauer Dornier GmbH.

 

Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau.

 

Sie war mehr als 15 Jahre Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau und hat sich als Sachverwalter der Interessen der von uns betreuten Menschen verstanden und eingesetzt sowie die Menschen mit ihren vielfältigen Hilfebedürfnissen stets mitdenkend und mitsorgend begleitet.

 

Frau Maja Dornier hat sich in den Jahren ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat in besonderer Weise unsere Wertschätzung und Anerkennung erworben.

 

Man kann Maja Dornier als Pionierin der Hospizbewegung in Deutschland bezeichnen. 1986 hat sie in Lindau eine der ersten Hospizgruppen in Deutschland aufgebaut - inzwischen leitet sie neben der ambulanten Hospizgruppe auch ein Stationäres Hospiz.

Dr. Bernd Wiedmann † | Ehrung am 08.05.2008

 

Kuratoriumsvorsitzender der Christlichen Hospizstiftung Friedrichshafen

 

Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen (1985 – 2001)

 

Geehrt wurde Herr Dr. Bernd Wiedmann für seine herausragende Arbeit und sein großes Engagement um das Wohl der Stiftung Liebenau und ihren Aufgaben im Sozialbereich.

 

Mit Energie und Tatkraft hat Dr. Bernd Wiedmann die Christliche Hospizstiftung Friedrichshafen von Anfang an gefördert und unterstützt. Dr. Bernd Wiedmann hat sich in einer Weise eingesetzt, die seinesgleichen sucht. Das Eintreten für ältere und sterbende Menschen sieht er als unverzichtbar an. Hierfür wünscht er sich allerdings weitere Zustiftungen für die Christliche Hospizstiftung und eine steigende Mitgliederzahl des Hospizvereins St. Josef, damit die wichtigen Aufgaben in der Hospizarbeit geleistet werden können.

Pfarrer Anton Hirschle | Ehrung am 13.12.2007

 

Pfarrei St. Gallus, Tettnang.

 

War seit 17. März 1997 Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau. Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat nach 10 Jahren. Pfarrer Anton Hirschle hat sich als Aufsichtsrat in herausragender Weise um das Wohl der Stiftung Liebenau und ihrer Tätigkeit im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen verdient gemacht. Er setzte sich für vielfältige Aufgaben der Stiftung und die Belange der von ihr betreuten und unterstützten Menschen mit ganzer Kraft ein. Die Arbeit, die die Stiftung Liebenau für so viele Menschen leistet, war und ist für Pfarrer Hirschle stets eine Herzensangelegenheit.

Wilfried König † | Ehrung am 20.07.2007

 

Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg, von 1986 bis zu seinem Ruhestand.

 

Von 1997 bis 2007 Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau.

 

Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat nach 10 Jahren.

 

Herr Wilfried König wurde für sein hohes Engagement im Aufsichtsrat geehrt, sein juristischer Rat und Sachverstand waren sehr geschätzt. Herr König hat sich in herausragender Weise um das Wohl der Stiftung Liebenau und ihre Aufgaben im Sozial- und Bildungsbereich verdient gemacht.

Dr. Helmut Schädler | Ehrung am 02.03.2007

 

Ehemaliger Chefarzt und Geschäftsführer der St. Lukas-Klinik in der Stiftung-Liebenau.

 

Ehrung anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand.

 

Mit großer fachlicher Kompetenz und der Liebe zum Menschen hat Herr Dr. Schädler 23 Jahre lang das Profil der medizinischen Abteilung der Stiftung Liebenau und später der St. Lukas-Klinik entscheidend mitgeprägt. Die Klinik hat sich zu einer hochgradig anerkannten Fachklinik entwickelt und bundesweit großes Ansehen erworben. Herr Dr. Schädler hat auch das Epilepsiezentrum-Bodensee mit ins Leben gerufen.

Wolfgang Beck | Ehrung am 20.11.2006

 

Lehrer an der Don-Bosco-Schule, Hegenberg und an der Sonderberufsschule BBW, Ravensburg.

 

Im Mai 1975 wurde Herr Beck erstmals in die Mitarbeitervertretung gewählt und übernahm in der 1. Amtsperiode den stellvertretenden Vorsitz. Von 1978 – 1995 war Herr Beck Vorsitzender der Mitarbeitervertretung der Stiftung Liebenau und seit 1995 – 2006 war er Vorstand der Mitarbeitervertretung der St. Gallus-Hilfe (heute: Liebenau Teilhabe) und der Verbund Mitarbeitervertretung.

 

Ehrung im Rahmen der Feier des 50-jährigen Bestehens der Mitarbeitervertretung.

 

Geehrt wurde Herr Beck für seine über 25-jährige Arbeit in der Mitarbeitervertretung, die er stets mit hoher, fachlicher Kompetenz, unermüdlichem Engagement für die Mitarbeiter und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Dienstgeber geführt hat. Herr Beck hat sich eine hohe persönliche Anerkennung innerhalb und außerhalb der Stiftung Liebenau erworben.

Helmut Staiber †| Ehrung am 26.04.2006

 

War von 1968 – 1992  Verwaltungsleiter in der Stiftung Liebenau und stellvertretender Vorstand und von 1992 – 2002  Mitglied des Vorstands der Stiftung Liebenau.

 

Geehrt wurde Herr Helmut Staiber für sein überaus hohes Engagement und seine herausragende Arbeit zum Wohle der Stiftung Liebenau und ihrer Aufgaben im Sozial- und Bildungsbereich.

 

In seinem 34-jährigen aktiven Dienst als stellvertretender Vorstand und später als Vorstandsmitglied entwickelte sich die Stiftung Liebenau von einer einfachen Behinderteneinrichtung zu einem differenzierten und leistungsfähigen, international tätigen Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektor. In seiner Amtszeit wurde die Organisation des Gesamtunternehmens der starken Expansion angepasst und vorhandene Dienste ausgebaut, sowie neue Dienste eingeführt. Zu nennen sind beispielsweise die Einführung der Holding-Struktur, die Gründung der St. Lukas-Klinik und des Berufsbildungswerks Adolf Aich, der Altenhilfe samt den "Lebensräumen für Jung und Alt", der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) sowie den Aufbau des Christlichen Sozialwerks (CSW) usw.

 

Herr Staiber legt Wert auf die Feststellung, dass ohne die Mitwirkung zahlreicher Wegbegleiter und die gute Zusammenarbeit mit ihnen, die Ergebnisse seiner Arbeit so nicht möglich gewesen wären.

Dr. Horst-Dieter Mainka † | Ehrung am 30.06.2005

 

Behandelte erstmals 1975 in der Stiftung Liebenau Patienten, war seit 1980 Leiter der Zahnstation der St. Lukas-Klinik. Ehrung bei der Feier zur offiziellen Verabschiedung in den Ruhestand.

 

Herr Dr. Horst-Dieter Mainka hat in seiner 30-jährigen Tätigkeit seine Dienste jederzeit, im höchsten Maße und mit größter Fachlichkeit den behinderten Menschen zur Verfügung gestellt. Mit seinem hohen Einfühlungsvermögen hat er unter seinen Patienten sehr viel Vertrauen geweckt und ihnen die bestmögliche zahnmedizinische Versorgung geboten. Behinderte Menschen zu behandeln erfordert mehr als medizinische Fachkenntnis, dieser Aufgabe ist Herr Dr. Horst-Dieter Mainka in bewundernswerter Weise nachgekommen.

Otto Saur | Ehrung am 04.05.2005

 

Ehemaliger Geschäftsführer der AOK-Bodenseekreis.

 

Ehrung anlässlich seines 75. Geburtstages.

 

Seit 1964 engagierte sich Herr Otto Saur für die Lebenshilfe Bodenseekreis und von Beginn an, seit 1990, für die Hospizbewegung St. Josef e.V. in Friedrichshafen. Zuerst als 1. Vorsitzender, inzwischen als 2. Vorsitzender und Schatzmeister. Er hat die Hospizbewegung maßgeblich geprägt und auf den Weg gebracht. Herr Saur ist zudem stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der "Christlichen Hospizstiftung – Leben und Sterben in Würde".

 

Geehrt wurde Herr Saur für sein unermüdliches Engagement, seine tiefe Verantwortung und seine große Sachkompetenz. Sein Lebenswerk und Einsatz gilt den behinderten, kranken und sterbenden Menschen in besonderer Weise.

Irmengard Locher † | Ehrung am 23.04.2005

 

Gründungsmitglied des Freundeskreises (heute: Förderverein) der St. Gallus-Hilfe.

 

Seit 24.04.1993 im Vorstand des Freundeskreises aktiv.

 

Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Vorstand des Freundeskreises nach 12 Jahren.

 

Frau Locher hat selbst 37 Jahre ihre behinderte Tochter intensiv und sehr liebevoll gepflegt  und ist bis heute den Bewohnern und Mitarbeitern der St. Gallus-Hilfe eng verbunden. 1993 wurde der Freundeskreis der St. Gallus-Hilfe von Angehörigen gegründet. Ihr Herz gilt der Förderung der Musik, Frau Locher begleitete über mehrere Jahre hinweg den Liebenauer Chor musikalisch am Klavier und Keyboard.   

Michael Schnieber † | Ehrung am 23.04.2005

 

Mitglied im Freundeskreis (heute: Förderverein) der St. Gallus-Hilfe seit 01.01.1996 und war seit 03.04.1997 Vorsitzender des Vorstands des Freundeskreise.

 

Gründer des Kuratoriums des Freundeskreises im Jahre 1997, wohnhaft in Leutkirch/Allgäu.

 

Ehrung für seine großen Verdienste bei der Verabschiedung als Vorstand aus dem Freundeskreis der St. Gallus-Hilfe.

 

Herr Schnieber zeichnete sich durch seine engagierte Lobbyarbeit für behinderte Menschen und deren Angehörige aus, für die er sich stets liebenswert und hartnäckig zugleich in der Öffentlichkeit einsetzte. Mit seinem unermüdlichen Einsatz gelang es ihm einen hohen Anstieg an Mitglieder zu werben und Spenden zu sammeln. Kein Weg, kein Gespräch war im hierfür zu viel!

 

Herr Schnieber hat mehrere Bücher für die Stiftung Liebenau verfasst, unter anderem:"

In unserer Mitte – der Mensch", 125 Jahre Stiftung Liebenau, 1995  und "Lebensräume für Jung und Alt" - Ein neuer Weg – Ein neues Wohnen – Ein neues Leben, ein Wohnmodell der St. Anna-Hilfe (heute: Liebenau Lebenswert Alter).

Dr. Klaus Häring † | Ehrung am 10.07.2004

 

Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (i. R.).

 

War seit 10. März 1986 Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau und seit 09. Dezember 1996 Stellvertretender Vorsitzender.

 

Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat nach 18 Jahren.

 

Herr Dr. Häring war ein wichtiger juristischer Ratgeber im Aufsichtsrat. Er hat sein Amt  gewissenhaft und mit großer Leidenschaft wahrgenommen. Auf sein Urteil war stets Verlass. Dank gilt seiner Verbundenheit mit der Stiftung Liebenau die auch bei zahlreichen Besuchen von Veranstaltungen zum Ausdruck kam.

Pfarrer Dieter Kramer | Ehrung am 09.07.2004

 

Pfarrei St. Magnus, Friedrichshafen.

 

War seit 11. März 1988 Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau.

 

Ehrung bei der Verabschiedung aus dem Aufsichtsrat nach 16 Jahren.

 

Pfarrer Dieter Kramer hat die Stiftung Liebenau durch viele schwierige und freudige Situationen begleitet. Dem Aufsichtsrat hat er mit seinem hohen zeitlichen und persönlichen Engagement und seinem großen Erfahrungsschatz große Dienste erwiesen.

Manfred King † | Ehrung am 02.04.2004

 

Von 1990 – 2004, 14 Jahre in der Stiftung Liebenau, St. Anna-Hilfe, (heute: Liebenau Lebenswert Alter) Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe Deutschland und 1998 Aufbau der St. Anna-Hilfe Österreich (heute: Stiftung Liebenau Österreich).

 

Ehrung bei der Verabschiedung in den Ruhestand.

 

Eine Führungspersönlichkeit mit ausgeprägten menschlichen Qualitäten. Das große Wachstum der St. Anna-Hilfe, z.B. Wohnanlagen "Lebensräume für Jung und Alt", Stationäres Hospiz im Franziskuszentrum, das Pflegehotel Schloss – Bad Wurzach und vieles mehr, wurde von Herrn King mit einem hohen Maß an Fachlichkeit aufgebaut und geführt.

Alfred Bertele | Ehrung am 26.06.2002

 

Von 1974 – 2002, 28 Jahre in der Stiftung Liebenau, Holding.

 

Langjähriger Leiter des Ressorts Finanzen.

 

Ehrung bei der Verabschiedung in den Ruhestand.

 

Geehrt wurde Herr Bertele für seine hohe Fachlichkeit und herausragende Arbeit, bei der er stets die wirtschaftliche und finanzielle Sicherheit der Stiftung Liebenau im Blick hatte.
Herr Bertele hat sich mit großem Engagement für das Wohl der behinderten Menschen, ihren Anliegen und Bedürfnissen eingesetzt.