Seitlich streichen für weitere Aufgabenfelder <>

Stiftung Liebenau heißt Nachwuchskräfte willkommen

MECKENBEUREN-LIEBENAU – Mehr als 140 neue Auszubildende, DH-Studierende und Freiwilligendienstleistende sind Anfang September nach Liebenau zum Einführungstag gekommen. Über die hohe Zahl der Nachwuchskräfte in diesem Jahr freute sich Christoph Möhle, Leiter Kommunikation und Marketing, der „im Namen der Stiftung Liebenau und stellvertretend für alle über 8.000 Mitarbeitenden“, wie er sagte, die jungen Menschen in Liebenau begrüßte.

Bei einem Einführungstag Anfang September lernten die neuen Nachwuchskräfte die Stiftung Liebenau aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Mehr als 140 Auszubildende, DH-Studierende und Freiwilligendienstleistende nahmen an der Veranstaltung teil.

Bei einem Einführungstag Anfang September lernten die neuen Nachwuchskräfte die Stiftung Liebenau aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Mehr als 140 Auszubildende, DH-Studierende und Freiwilligendienstleistende nahmen an der Veranstaltung teil.

Doch wer sind diese Nachwuchskräfte?

In einem kurzweiligen digitalen Quiz, bei dem die Gäste Fragen über ihr Smartphone beantworteten, stellte sich schnell heraus, wie sich die Gruppe zusammensetzt. Die große Mehrheit ist zwischen 17 und 25 Jahre alt und die meisten beginnen bei der Stiftung Liebenau eine Ausbildung. Beim Blick auf eine große Weltkarte wurde auch deutlich, wie groß die kulturelle Vielfalt ist, die die neuen Nachwuchskräfte mitbringen. Die Mehrheit stammt zwar aus Deutschland, doch sehr viele kommen auch aus afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern.

 

„Ihr seid die Zukunft der Stiftung Liebenau“

In Anlehnung an den Ausspruch von Kaplan Adolf Aich „Da müsste doch Wandel geschafft werden“ forderte Christoph Möhle die Nachwuchskräfte auf: „Ihr seid die Zukunft der Stiftung Liebenau, bleibt wissbegierig, hinterfragt kritisch und konstruktiv, fordert das Bestehende heraus und sorgt auch zukünftig für den notwendigen stetigen Wandel!“

 

Eintauchen in die „Liebenauer Erlebniswelt“

„Herausforderungen“ anderer Art hatten die neuen Nachwuchskräfte an diesem Tag auch in unterhaltsamer Form zu bewältigen. Einen Tag lang tauchten sie in die „Liebenauer Erlebniswelt“ ein. Diese bestand aus sechs Stationen. An jeder gab es etwas zu lernen, zu erleben oder zu spielen. So mussten die Teilnehmenden beim Speed-Puzzle so schnell wie möglich große Würfel zu einem Bild zusammensetzen. Wie es ist, motorisch oder visuell eingeschränkt zu sein, konnten sie bei der Station „Wahrnehmung deiner Sinne“ nachfühlen. Die Hände in dicke Handschuhe gepackt versuchten sie, einen Faden in ein Nadelöhr einzufädeln, ließen sich mit verbundenen Augen führen oder setzten sich in einen Rollstuhl.

 

Crashkurs "Stiftung Liebenau"

Bei einem Rundgang über das Liebenauer Stiftungsgelände lernten die Nachwuchskräfte die vielen unterschiedlichen Facetten der Stiftung Liebenau kennen: vom Schloss über die Kantine bis hin zur Landwirtschaft. Beim Crashkurs „Stiftung Liebenau“ bekamen sie einen Überblick über die Geschichte der Stiftung Liebenau und die Werte, die sie bis heute verkörpert. „Das war echt spannend“, fand Auszubildender Philipp Gabel.

 

Die Ausbildungsangebote in der Stiftung Liebenau finden Sie hier.

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


Pressekontakt:
Stiftung Liebenau
Abteilung Kommunikation und Marketing
Siggenweilerstr. 11 
88074 Meckenbeuren 
Telefon +49 7542 10-1181
presse(at)stiftung-liebenau.de