Inklusion am Arbeitsplatz

In Villingen-Schwenningen gibt es ein Projekt.

Dabei geht es um mehr Inklusion am Arbeitsplatz.

3 Partner haben sich dafür zusammen-getan:

- das Landratsamt Villingen-Schwenningen

- die Stiftung Liebenau und

- die Firma Maico Elektro-Apparate.

3 Partner arbeiten zusammen

Die 3 Partner haben mehrere Ziele:

Sie wollen mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in Betrieben.

Sie wollen mehr Unterstützung im jeweiligen Betrieb entwickeln.

Dadurch braucht es weniger Betreuung von außen.

Die Firma Maico will ein Vorbild-Betrieb sein.

Das Projekt erleichtert vielleicht anderen Betrieben die Inklusion.

Die Firma Maico freut sich

Bei der Firma Maico arbeiten derzeit 6 Menschen mit Einschränkungen.

Sie haben körperliche oder geistige Einschränkungen.

Der Chef von Maico heißt Jürgen Goldinger.

Er freut sich über die Aufgabe.

Er sagt:

Wir übernehmen sehr gerne die Rolle als Wegbereiter.

Teil von der Fertigung

Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Fertigung.

Sie sind direkt an der Fertigung beteiligt.

Hier arbeiten sie mit anderen Maico-Mitarbeitenden.

Vorher musste man ein paar Dinge ändern.

Man hat höhen-verstellbare Tische gekauft.

Man hat Hilfs-Mittel gefertigt.

Zusätzliche Montage-Geräte hat man auch gekauft.

Und ein zweiter Laser war notwendig.

Menschen mit Behinderungen haben einen eigenen Pausen- und Ruhebereich.

Mittagessen bekommen sie auch in der Firma Maico.

Es gibt auch ein Salat-Buffet und kalte Getränke.

Arbeit ist für alle wichtig

Der Landrat von Villingen-Schwenningen heißt Sven Hinterseh.

Er sagt:

Das Projekt ist ein wichtiger Schritt bei der Inklusion.

Arbeit ist für alle ein wichtiger Teil im Leben.

Aus einer guten Arbeit zieht jeder Einzelne Kraft.