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Theater aus dem Köfferchen

Weil im Schönbuch – Das Theater aus dem Köfferchen war zu Gast im Haus der Pflege Martinus der Stiftung Liebenau. Christine Kümmel entführte die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrem Puppenspiel „Überwiegend heiter“ in die Welt des Figurentheaters.

Das Bild zeigt Christine Kümmel mit einer Marionette auf der Bühne im Haus Martinus.

Christine Kümmel ist jedes Jahr zu Gast im Haus der Pflege Martinus mit ihrem Theater aus dem Köfferchen.

Das Bild zeigt die Marionette Clown Peco mit einer Bewohnerin.

Guten Tag!“: Clown Peco begrüßt die Zuschauer höchstpersönlich.

Das Bild zeigt Christine Kümmel mit einer Handpuppe auf der Bühne im Haus Martinus.

Diva Agathe singt „Ich wär´so gern ein Huhn“ und alle „gackern“ mit.

Das Bild zeigt die Marionette Clown Peco mit einer Bewohnerin.

Clown Peco lockt die Bewohnerinnen und Bewohner buchstäblich aus der Reserve.

Ausdrucksstarke Charaktere

Ausdrucksstarke Charaktere wie die orientalische Tänzerin unterhielten ebenso wie Otto, der Mops. Diva Agathe stimmte das Lied „Ich wär' so gern ein Huhn“ an, und die Zuschauer übernahmen freudestrahlend das „Gack, gack“. Clown Peco brachte mit seinen akrobatischen Übungen alle zum Staunen.

 

Figurentheater erfreut die Menschen

Die diplomierte Kinderkrankenschwester Christine Kümmel entdeckte nach der Geburt ihrer Kinder das Figurentheater wieder und so begann sie bereits 1997 mit eigenen Inszenierungen. In der ehemaligen Märchengrotte der Volkshochschule Herrenberg hat ihr Theater seinen Stammsitz. Sie reist aber auch mit ihren Programmen durch die Lande und erfreut die Menschen mit ihren Vorstellungen.

 

Eine willkommene Abwechslung

Ins Haus Martinus kommt das Köfferchen-Theater jedes Jahr im Herbst. Die Kosten hierfür übernimmt der Freundeskreis für das Pflegeheim Weil im Schönbuch e. V. „Es ist jedes Jahr aufs Neue eine willkommene Abwechslung. Durch die Interaktionen und das Einbinden des Publikums wird bei so manchem Bewohner der ein oder andere Knoten gelöst. Wie schön ist das, in die glücklichen Gesichter blicken zu können“ so Einrichtungsleiterin Oezlem Ulu.

 

 

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