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Mit allen Sinnen erlebbar: Tag der offenen Tür im Regionalen Ausbildungszentrum Ulm

Ulm – Das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) Ulm des Berufsbildungswerks der Stiftung Liebenau hat seine vielfältigen Ausbildungsangebote bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Ein abwechslungsreiches Programm machte diesen Tag zu einem Erlebnis für alle Sinne und zeigte, wie das RAZ junge Menschen bei ihren Schritten ins Leben und in die Berufswelt begleitet.

Regen Zulauf hatte der Tag der offenen Tür im RAZ Ulm.

Regen Zulauf hatte der Tag der offenen Tür im RAZ Ulm.

Auch Ulms neuer Oberbürgermeister Martin Ansbacher (2. v. l.) war unter den Gästen, hier zu sehen mit (von links) Gernot Schlecht (Leiter der Max-Gutknecht-Schule), der Auszubildenden Laura Gallbronner und RAZ-Leiter Johannes Hettrich.

Auch Ulms neuer Oberbürgermeister Martin Ansbacher (2. v. l.) war unter den Gästen, hier zu sehen mit (von links) Gernot Schlecht (Leiter der Max-Gutknecht-Schule), der Auszubildenden Laura Gallbronner und RAZ-Leiter Johannes Hettrich.

Die selbst hergestellten Smoothies waren sehr begehrt.

Die selbst hergestellten Smoothies waren sehr begehrt.

Sprachen über die Angebote am Regionalen Ausbildungszentrum Ulm (von links): Gernot Schlecht (Leiter der Max-Gutknecht-Schule), Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher und RAZ-Leiter Johannes Hettrich.

Sprachen über die Angebote am Regionalen Ausbildungszentrum Ulm (von links): Gernot Schlecht (Leiter der Max-Gutknecht-Schule), Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher und RAZ-Leiter Johannes Hettrich.

Auszubildende führt durchs Haus

Die Auszubildende Laura Gallbronner zeigte den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern am Samstag, wo es langgeht in der Schillerstraße 15 in Ulm. Die junge Frau macht derzeit eine Ausbildung in der Hauswirtschaft und ist Mitglied der Teilnehmervertretung. Laura Gallbronner durfte als „Guide“ unter anderem dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Ulm, Martin Ansbacher, die unterschiedlichen Angebote im Haus für Bildung, Rehabilitation und Teilhabe der Stiftung Liebenau zeigen. Martin Ansbacher genoss die wohlige Atmosphäre, schüttelte zahlreiche Hände und ging mit vielen Mitarbeitenden, Teilnehmenden und Gästen ins Gespräch.  

 

Gäste zeigen großes Interesse

RAZ-Leiter Johannes Hettrich und sein Kollege Gernot Schlecht, der Leiter der Max-Gutknecht-Schule am RAZ, freuten sich sehr über das große Interesse der Besucherinnen und Besucher. Vor allem das Beratungsangebot zu den unterschiedlichen Maßnahmen und Dienstleistungen wurde sehr gut angenommen, dazu die Leckereien aus Hauswirtschaft, Backstube und Küche.

 

Von Kreativprojekten bis demokratische Bildung

Im Fokus stand nicht nur die fachliche und schulische Ausbildung. Auf besonderes Interesse stießen auch die ergänzenden Projekte, die charakteristisch für das RAZ Ulm sind: Erlebnispädagogik, Kreativprojekte, Exkursionen und demokratische Bildung zählen zu den regelmäßigen Angeboten und tragen zusätzlich zum Erfolg von Ausbildung und Maßnahmen bei.

 

Weitere Einrichtungen stellen sich vor

Bei zahlreichen Aktionen der Max-Gutknecht-Schule machten viele begeistert mit oder freuten sich über einen Gewinn bei der Tombola. Im Zentrum standen zudem die Ausbildungsangebote des RAZ, die mit Laura Gallbronners Führung durch die Bereiche auch mit allen Sinnen erlebt werden konnten. Auch die Ambulanten Dienste der Liebenau Teilhabe, die Lebensräume für Jung und Alt, das Olga und Josef Kögel Haus, alles Angebote der Stiftung Liebenau, sowie die Berufsvorbereitende Einrichtung (BvE) der Gustav-Werner-Schule informierten die Besucherinnen und Besucher bei bester Stimmung und herrlichem Wetter.

 

 

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Stiftung Liebenau
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