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Arbeiten in der Stiftung Liebenau

Über 7000 Menschen tun es: Sie arbeiten bei der Stiftung Liebenau. Von der Controllerin über die Pflegefachkraft bis zum Jobcoach: Das Spektrum der Berufe und Tätigkeiten ist enorm. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt: Berufe in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Bildung machen das Gros aus. Aber auch Verwaltungsjobs oder Dienstleistungsberufe sind vertreten. Und sogar Forstwirte, System-gastronomen und Elektroniker arbeiten bei uns.

 

Was heißt denn da eigentlich „Arbeiten bei der Stiftung Liebenau“? Wir beantworten ein paar Fragen, die uns immer wieder gestellt werden. Und die auch uns am Herzen liegen.

Die Stiftung Liebenau wurde vor fast 150 Jahren gegründet. Spielt diese lange Tradition eine Rolle für die Mitarbeitenden? 

Sie spielt insofern eine Rolle, als dass viele unserer Mitarbeitenden uns mit dem Vertrauen begegnen, einen sicheren, zukunftsfähigen Arbeitsplatz zu haben. Die Dauer der Existenz ist sicher kein Garant, aber ein Hinweis auf ein tragfähiges Wirtschaften und einen aktiven Umgang mit gesellschaftlichen Entwicklungen. Hier mitzugestalten ist für viele unserer Mitarbeitenden eine hohe Motivation.

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Die Arbeit mit Menschen macht die Tage wertvoll

Was zählt, sind die Menschen und die Menschlichkeit. Ihretwegen sind die Arbeitstage mit Sinn gefüllt, lohnt sich manche Mühe und gibt es wertvolle Erfahrungen. Dies erleben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die oft schon seit Jahrzehnten in verschiedenen Einrichtungen der Stiftung Liebenau arbeiten. Zwei von ihnen sind Olaf Doetze und Susanne Pawlowski.

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Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahlen

Alle Statistiken beziehen sich auf die deutschen 100-Prozent-Töchter der Stiftung Liebenau.

Olivia Magalù ist begeisterte Altenpflegerin

Das neue Pflegestärkungsgesetz ist vor zwei Jahren in Kraft getreten. Positive Effekte zeigen sich dabei auch in der Qualitätsentwicklung, die bei der Stiftung Liebenau und ihren Einrichtungen mit großer Sorgfalt und engagiertem Fachpersonal umgesetzt wird. Mit der so genannten „Einrichtungsinternen Qualitätsentwicklung (EQE)“ werden Maßstäbe gesetzt, die auch bei der Motivation und Ausbildung von Pflegekräften erfolgreich sind. Im Haus der Pflege Martinus in Weil im Schönbuch ist dafür Olivia Magalù zuständig. Und das mit einer Begeisterung, die ansteckend ist.

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Arbeiten in der Stiftung von A bis Z

Neuland

Über Fachkräftemangel klagt in den letzten Jahren jedes Unternehmen. Nicht nur in der Sozialbranche sind die Aussichten auf fachlichen Nachwuchs alles andere als rosig. Auch in der Stiftung Liebenau fehlen Fachkräfte und Auszubildende, die unsere Bewohnerinnen und Bewohner betreuen und pflegen. Überlastung der bereits angestellten Kolleginnen und Kollegen ist die Folge. Wenn dann noch Krankheitsvertretungen und verdiente Jahresurlaube zusammenkommen, ist vielerorts die Schmerzgrenze überschritten. Mit Springersystemen, Talentscouts und vereinzelt ausländischen Fachkräften versucht man, gegen das Problem anzugehen.

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Auf dem Weg zu den Hütten der Familien der Kinder aus der Deutschklasse.
Auf dem Weg zu den Hütten der Familien der Kinder aus der Deutschklasse.
Das Klassenzimmer der Deutschklasse in Toril.
Das Klassenzimmer der Deutschklasse in Toril.
Sauberes Wasser ist Mangelware: Mit dem gespendeten Brunnen können die Schüler auch Wasser mit nach Hause nehmen.
Sauberes Wasser ist Mangelware: Mit dem gespendeten Brunnen können die Schüler auch Wasser mit nach Hause nehmen.
Die Deutschklasse mit Frank Moscherosch und Sabine Münz.
Die Deutschklasse mit Frank Moscherosch und Sabine Münz.
Besuch bei der Familie einer Schülerin der Deutschklasse: Zum Dank gab es ein lebendes Huhn.
Besuch bei der Familie einer Schülerin der Deutschklasse: Zum Dank gab es ein lebendes Huhn.
Nach ihrer B2-Prüfung und der Erledigung aller Formalitäten, können die ausgebildeten Pflegefachkräfte ihre Arbeit in Einrichtungen der Stiftung Liebenau beginnen.
Nach ihrer B2-Prüfung und der Erledigung aller Formalitäten, können die ausgebildeten Pflegefachkräfte ihre Arbeit in Einrichtungen der Stiftung Liebenau beginnen.
Prälat Michael H. F. Brock bei Gesprächen über die Planungen für das Internat.
Prälat Michael H. F. Brock bei Gesprächen über die Planungen für das Internat.
Kannur liegt in der Diözese Kerala.
Kannur liegt in der Diözese Kerala.
Toril ist ein Ortsteil der Millionenstadt Davao.
Toril ist ein Ortsteil der Millionenstadt Davao.

Das sagen unsere Mitarbeiter

Ambulante Dienste

Arbeit und Bildung

Impressionen vom Ausbildungsstart 2019

"Kennenlernen und Informieren“ standen zum Ausbildungsstart auf dem Programm. Der Tag gipfelte im Social’n’Fun-Festival im Schlosspark.
 

Gruppenbild Azubis
Am Ausbildungstag wurden knapp 170 Azubis von der Stiftung Liebenau begrüßt.
Vorstand Prälat Michael H. F. Brock heißt die neuen Azubis herzlich Willkommen.
Vorstand Prälat Michael H. F. Brock heißt die neuen Azubis herzlich Willkommen.
Das Bild zeigt Azubis in Outdoor-Workshops
Mit vereinten Kräften bestreiten die Azubis die verschiedenen Workshops
Das Bild zeigt Azubis an der Kletterwand
Bei den verschiedenen Workshops ist vor allem an der Kletterwand blindes Vertrauen gefragt.
DJ Topic
DJ Topic sorgt bei dem Social´n´Fun Festival mit seinen Beats für die richtige Stimmung zum Tanzen.
Beim Social´n´Fun Festival feiern die Gäste den gemeinsamen Abend.
Beim Social´n´Fun Festival feiern die Gäste den gemeinsamen Abend.
Tanzgruppe CWAIN
Für ein Tanzspektakel sorgt die Tanz-Crew CWAIN mit ihren Moves auf der Bühne.

Weiterführende Links zum Thema "Arbeiten in der Stiftung Liebenau"

Auf unserer Webseite informieren wir umfassend über Ausbildungs- und Studiengänge, freie Stellen und Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Unter folgenden Links können Sie sich im Detail darüber informieren: