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Ausbildung im Berufs-Bildungs-Werk

Inklusion heißt, dass jeder bei vielem dabei sein kann.
Das einfache Wort für Inklusion heißt Teilhabe.

Arbeiten gehört zur Teilhabe dazu.
Für jeden Menschen ist es wichtig, Arbeit zu haben.
Mit Arbeit verdienen Menschen Geld.
Sie können damit für sich selber sorgen.
Sie haben eine sinnvolle Aufgabe.
Sie können am Leben in der Gesellschaft teilhaben.
Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen eine Arbeit haben.

Wer einen Beruf gelernt hat, findet leichter eine Arbeit.
Berufe sind zum Beispiel:

  • Schreiner
  • Maurer
  • Verkäufer
  • Alten-Pflege-Helfer

 

Eine Ausbildung heißt: einen Beruf erlernen.
Im Berufs-Bildungs-Werk können Menschen mit Lern-Schwierigkeiten eine Ausbildung machen.
Das kurze Wort für Berufs-Bildungs-Werk ist BBW.
Es gehört zur Stiftung Liebenau.

Im BBW gibt es mehr als 50 Berufe.
So findet jeder Jugendliche einen Beruf, der zu ihm passt.

Zwei Berufe sind ganz neu im BBW:

  • Alltags-Betreuer
  • Gebäude-Reiniger

Alltags-Betreuer helfen Menschen, die Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel:

  • alte Menschen
  • Menschen mit Behinderung


Alltags-Betreuer helfen ihnen beim Einkaufen.
Und sie helfen ihnen im Haushalt.
Oder sie begleiten sie zum Arzt.
Die Ausbildung dauert 2 Jahre.

Gebäude-Reiniger machen Häuser sauber.
Innen und außen.
Dazu benutzen sie auch Maschinen und andere Arbeits-Geräte.
Diese Ausbildung dauert 3 Jahre.

 

 

Piktogramme von METACOM Symbole © Annette Kitzinger.

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


Pressekontakt:
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