Leichte Sprache: Wer ist die Stiftung Liebenau?

In unserer Mitte – Der Mensch

 

Die Stiftung Liebenau unter-stützt Menschen, die Hilfe brauchen.

Sie ermöglicht ihnen große Selbst-Bestimmung.

Sie ermöglicht Menschen Teil-Habe am gesellschaftlichen Leben.

Das heißt: Jeder soll bei vielem dabei sein.

 

Zum Beispiel:

Eine Person sagt:

  • So will ich wohnen.
  • Das will ich arbeiten.
  • Das will ich in meiner Freizeit tun.

Diese Person kann in vielen Dingen selbst mit-entscheiden.
 

Die Stiftung Liebenau hat viele verschiedene Aufgaben. Die Aufgaben sind:

  • Bildung von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
  • Hilfen für Familien mit einem schwer-kranken oder behinderten Kind
  • Gesundheit von Menschen mit Behinderungen
  • Lebensräume wo viele unter-schiedliche Menschen leben
  • Pflege von alten Menschen
  • Teil-Habe von Menschen mit Behinderungen

 

Die Einrichtungen und Dienste von der Stiftung Liebenau

fördern die Selbst-Hilfe.

Das heißt: Menschen werden so unter-stützt,

dass sie Dinge bald selbst machen können.

Die Stiftung Liebenau hat viele Angebote.

Deshalb bekommt jeder genau das, was er selbst braucht.

 

Für die Stiftung Liebenau gelten verschiedene Regeln:

  • die christliche Menschlichkeit
  • ein hohes Wissen und Können
  • eine starke Wirtschaftlichkeit
    Das hat mit Geld zu tun.

 

Die Stiftung Liebenau gibt es schon sehr lange.

Sie wurde vor fast 150 Jahren gegründet.

Sie ist ein kirchlich-katholischer Betrieb. 

Ihre  Aufgaben sind sozial.

Das heißt: Sie hilft Menschen.

Die Stiftung Liebenau hat Betriebe in vielen Ländern.

In Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz,

der Slowakei und Bulgarien.

 

Die Leitung von der Stiftung Liebenau

Die Stiftung Liebenau leitet der Vorstand.

Der Vorstand besteht aus 3 Vorständen.

Sie heißen:

  • Prälat Michael H. F. Brock
  • Doktor Berthold Broll
  • Doktor Markus Nachbaur

 

Es gibt einen Aufsichts-Rat.

Dazu gehören Menschen, die sich gut in der Stiftung Liebenau auskennen.

Sie arbeiten mit dem Vorstand zusammen.

Sie beraten den Vorstand bei wichtigen Themen.

Manchmal über-prüft der Aufsichts-Rat den Vorstand.

 

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Mit-Arbeiter sind der Stiftung Liebenau wichtig

Die Stiftung Liebenau hat sehr viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Es sind mehr als 7000.

Sie ist ein großer Arbeit-Geber in der Region Bodensee und Oberschwaben.

Die meisten Mitarbeiter kümmern sich um andere Menschen.

 

Manche Menschen haben Einschränkungen.

Deshalb brauchen sie Unterstützung von Mitarbeitern.

Andere brauchen Hilfe, weil sie alt sind.

Die Mitarbeiter sollen freundlich und hilfs-bereit sein.

Sie müssen die Menschen aber auch fördern.

Und sie müssen ihre Arbeit gern machen.

 

Mitarbeiter haben eine große Verantwortung.

Das heißt: Die Menschen müssen sich auf sie verlassen können.

 

Mitarbeiter von der Stiftung Liebenau sollen eine gute Aus-Bildung haben.

Damit sie ihre Arbeit gut machen, bekommen Mitarbeiter Fort-Bildungen.

Sie sollen gute Ideen haben.

Und gute Lösungen entwickeln.

Die Stiftung Liebenau hilft ihnen dabei.

 

Mitarbeiter sollen auch Zeit für ihre eigene Familie haben.

Die Arbeits-Zeiten sind so, dass das geht.

Wer für die Stiftung Liebenau ehrenamtlich arbeitet,

wird unterstützt von Fach-Kräften.

 

Bei der Stiftung Liebenau kann man verschiedene Aus-Bildungen machen.

Die Stiftung Liebenau bietet viele Jobs an.

 

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Die Sozialpolitik von der Stiftung Liebenau

 

In der Politik ändert sich ständig etwas.

Auch die Gesellschaft ändert sich laufend.

Davon ist auch die Arbeit von der Stiftung Liebenau betroffen.

Einige Mitarbeiter beobachten deshalb regelmäßig, was in der Politik neu wird.

Zum Beispiel: Wenn es um soziale Gesetze geht.

Dann kann die Stiftung Liebenau reagieren.

Das ist wichtig für ihre eigenen Aufgaben.

 

Die Stiftung Liebenau mischt sich auch ein.

Zu besonderen Themen verfassen Mitarbeiter einen Text.

Darin beschreiben sie, wie sie dieses Thema sehen.

Ob es gut oder schlecht ist für die Gesellschaft.

Ob es gut oder schlecht ist für Menschen mit Behinderungen.

Der Vorstand von der Stiftung Liebenau führt auch Gespräche mit Politikern.

 

Der Auftrag von der Stiftung Liebenau

Die Stiftung Liebenau handelt nach ihrem eigenen Auftrag.

Der Auftrag ist schon lange festgelegt.

Diesen Auftrag nennt man auch Satzung von der Stiftung Liebenau.

 

Bei ihrer Arbeit richtet sich die Stiftung Liebenau nach der katholischen Lehre.

Die Stiftung Liebenau ermöglicht, dass jeder selbst-bestimmt leben kann.

Sie ermöglicht Teil-Habe.

Und sie ermöglicht das Leben in einer Gemeinde oder in einer Stadt.

Das alles steht in ihrem Auftrag.

 

Zusammen-Arbeit mit anderen Firmen

 

Die Stiftung Liebenau ist wichtig, weil sie sich für viele Menschen ein-setzt.

Deshalb hat sie eine gesellschaftliche Verantwortung.

Sie hat deswegen Kontakte mit anderen Firmen.

Diese Firmen sind im Inland und im Ausland.

Mit den Firmen arbeitet sie auch zusammen.

 

Gemeinsam sind die Firmen stärker.

Deshalb können sie in der Politik etwas verändern.

Das ist wichtig für die Menschen, die die Stiftung Liebenau betreut.

 

Menschen sollen sich für andere einsetzen.

Dafür setzt sich die Stiftung Liebenau ein. 

 

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Seel-Sorge in der Stiftung Liebenau

In der Stiftung Liebenau ist die Seel-Sorge wichtig.

Man begleitet Menschen in jeder Lebens-Lage seel-sorgerisch.

Dafür gibt es bei der Stiftung Liebenau Seel-Sorger.

Alle haben kirchliche Berufe.

Männer und Frauen sind Seel-Sorger.
 

  • Mit ihnen kann man sprechen, wenn es einem nicht gut geht.
  • Man kann über religiöse Fragen mit ihnen sprechen.
  • Sie stellen auch Kontakte zu Seel-Sorgern von anderen Religionen her.
  • Weitere Aufgaben von den Seel-Sorgern sind:
    - Gottes-Dienste
    - Gebete
    - Religions-Unterricht

           

Seel-Sorger begleiten Menschen in den

Alten-Pflege-Heimen von der Stiftung Liebenau.

Alten-Pflege-Heime gibt es an vielen Standorten.

Hier leben alte Menschen, die Hilfe brauchen.

Auch Mitarbeiter sind für Seel-Sorge da.

 

So kommen Sie zu Informationen in Alltags-Sprache.

Klicken Sie hier auf die Broschüre Seelsorge-Konzept der Stiftung Liebenau.

 

Jeder kann helfen!

Jeder kann die Stiftung Liebenau unter-stützen.

Zum Beispiel mit einer Spende.

Spenden sind wichtig.

Zum Beispiel für Freizeit-Aktivitäten oder Spiel-Geräte.

 

Die Stiftung Liebenau freut sich, wenn man sie unter-stützt.

Das hilft den betroffenen Menschen.

 

So kann man spenden

  • Übers Internet
  • Mit Überweisung.
    Unser Spendenkonto:
    Sparkasse Bodensee
    Stiftung Liebenau
    IBAN:  DE 35 69 05 00 01 00 20 99 44 71
    BIC:    SOLADES1KNZ
     

Wollen Sie regelmäßig helfen?

Die Stiftung Liebenau schickt Ihnen einen Zettel dafür zu.

Der heißt auch Bank-Einzug.

Den muss man ausfüllen und zurück-schicken.

 

Man kann die eigene Spende steuerlich ansetzen.

Bei Spenden unter 200 Euro muss man den Überweisungs-Beleg aufheben.

Das Finanz-Amt möchte auch den Konto-Auszug.

Wer 25 Euro und mehr spendet, bekommt eine Quittung.

Dafür benötigt die Stiftung Liebenau den Namen und die Adresse vom Spenders.

Die Stiftung Liebenau schickt die Quittung automatisch.

Ehrenamt – Zeit schenken

Viele Menschen wollen ehren-amtlich arbeiten.

Bei der Stiftung Liebenau gibt es viele Ehren-Ämter.

Fach-Kräfte helfen den Ehren-Amtlichen.

Sie zeigen ihnen, was sie machen sollen.

Dann sind Ehren-Amtliche auf ihre Arbeit gut vorbereitet.

 

Man kann sich ganz unter-schiedlich bei der Stiftung Liebenau einsetzen:

Zum Beispiel:
 

  • andere Menschen besuchen, die alleine sind
  • einzelne Menschen mit Behinderungen betreuen
  • im Café im Wohnpflege-Haus helfen
  • Familien unter-stützen, wenn sie ein Kind mit Behinderungen haben
  • Familien unter-stützen, wenn sie ein krankes Kind haben
  • Freizeit- und Ferien-Angebote begleiten

 

Ehren-amtlicher Einsatz ist gut für Menschen,

die in den Einrichtungen von der Stiftung Liebenau leben.

 

So kommen Sie zu mehr Informationen in Alltags-Sprache.

Klicken Sie hier.

 

Dort wo Sie sich ein Ehren-Amt vorstellen,

sprechen Sie direkt mit Mitarbeitern von der Einrichtung.

Die Stiftung Liebenau bekommt Zuschüsse

 

Ein Zuschuss ist meistens Geld.

Die Stiftung Liebenau bekommt den Zuschuss für etwas Bestimmtes.

Vorher muss sie den Zuschuss beantragen.

 

Die Stiftung Liebenau bekommt Zuschüsse von:

 

Land Baden-Württemberg

Baden-Württemberg unterstützt die Stiftung Liebenau.

Das Geld ist für den Bau von Häusern.

Die Häuser sind für Menschen mit Behinderungen.

Klicken Sie hier: Kommunalverband für Jugend und Soziales
 

Aktion Mensch

Aktion Mensch hilft der Stiftung Liebenau.

Sie unterstützt viele Projekte für Menschen mit Behinderungen.

Sie sollen ein besseres Leben haben.


So kommen Sie zu Informationen in Alltags-Sprache.

Klicken Sie hier: Aktion Mensch

 

Deutsche Fernseh-Lotterie

Die Deutsche Fernseh-Lotterie unterstützt die Stiftung Liebenau.

Das Geld ist für neue Alten-Pflege-Heime.


So kommen Sie zu Informationen in Alltags-Sprache.

Klicken Sie hier: Deutsche Fernseh-Lotterie

 

Lotterie Glücks-Spirale

Die Lotterie Glücks-Spirale unterstützt die Stiftung Liebenau.

Mit dem Geld werden Häuser barriere-frei gemacht.


So kommen Sie zu Informationen in Alltags-Sprache.

Klicken Sie hier: Glücks-Spirale

 

Die Zustifter-Rente ist eine Gebäude-Rente

 

Viele Menschen besitzen ein eigenes Wohnhaus.

Es ist ein Teil von ihrem eigenen Besitz.

Manche Menschen haben keine Erben.

Manche wollen ihren Besitz für einen sinnvollen Zweck verwenden.

Zum Beispiel wollen sie ihn einer sozialen Organisation vermachen.

 

Die Stiftung Liebenau ist eine soziale Organisation.

Bei der Stiftung Liebenau gibt es eine besondere Form von Rente.

Es handelt sich um eine Gebäude-Rente.

Sie heißt: Zustifter-Rente.

Die Zustifter-Rente bedeutet:

Man kann das eigene Wohnhaus stiften.

Das heißt: Man gibt es der Stiftung Liebenau.

Dann ist man selbst ein Zustifter oder eine Zustifterin.

Zustifter bekommen von der Stiftung Liebenau Geld für ihr Haus.

Sie bleiben aber weiterhin im eigenen Haus wohnen.

Damit haben Zustifter mehr Geld im Renten-Alter.

Sie haben mehr Geld für ihre Hobbys und Reisen.

Die Stiftung Liebenau und die Zustifter regeln alles in einem Vertrag.

 

Die Zustifter-Rente ist für verschiedene Menschen

Die Zustifter-Rente ist zum Beispiel für Menschen,  

  • die weiterhin selbst in ihrem eigenen Haus wohnen wollen.
  • die mit ihrem Haus ein zusätzliches Einkommen haben wollen.
  • die die Stiftung Liebenau langfristig unterstützen wollen.

 

So funktioniert die Zustifter-Rente

Die Stiftung Liebenau kauft das Haus vom Zustifter oder von der Zustifterin.

Zustifter kann ein Allein-Stehender oder ein Paar sein.

Zustifter müssen älter als 65 Jahre sein.

Zustifter bleiben mietfrei in ihrem eigenen Haus wohnen.

Sie bekommen das lebenslange Recht dafür.

Man nennt das lebenslanges Wohnrecht.

Dieses Recht trägt man in ein besonderes Buch ein.

Es heißt Grundbuch.

Das bedeutet: Das Wohnrecht ist sicher.

Außerdem bekommen Zustifter eine regelmäßige Zahlung.

Die Zahlungen sind zeitlich befristet.

Oder sie sind lebenslang.

 

Manchmal gibt es eine weitere Möglichkeit:

Zustifter bekommen eine Einmal-Zahlung für ihr Wohnhaus.

Und sie bekommen auch eine monatliche Zahlung.

Sie beziehen eine Rente für das gestiftete Wohnhaus.

Diese Zustifter-Rente ergänzt dann ihre normale Rente.

 

Jede Lebens-Situation ist anders

Die Stiftung Liebenau schaut jede Situation extra an.

Sie bespricht sich ausführlich mit den möglichen Zustiftern.

Der Anwalt von der Stiftung Liebenau ist bei den Gesprächen dabei.

Gemeinsam entwickeln alle die beste Lösung für die Zustifter-Rente.

Man schaut dabei an:

  • Den Wert vom Haus.
  • Das Alter vom Besitzer oder von der Besitzerin.
  • Den Wert vom Wohnrecht.

 

Die Zustifter-Rente ist gesichert

Die Stiftung Liebenau hat einen sozialen Zweck festgelegt.

Sie übernimmt Aufgaben in vielen sozialen Bereichen.

Sie kümmert sich um Kinder, Jugendliche
und um Erwachsene mit Behinderungen.

Sie kümmert sich auch um alte und kranke Menschen.

Mit ihrem eingenommenen Geld erfüllt sie diese Aufgaben.

 

Die Stiftung Liebenau ist eine kirchliche Stiftung.

Der Staat beaufsichtigt die Stiftung Liebenau.

Zustifter haben die beste Sicherheit für ihre Rente vom Haus.

 

Irgendwann ziehen Zustifter vielleicht in ein Pflegeheim.

Sie bekommen dann trotzdem ihre Zustifter-Rente.

Und sie bekommen womöglich Geld für ihr Wohnrecht.

Ihr Haus nutzt die Stiftung Liebenau dann für einen sinnvollen Zweck.

Die Einnahmen aus der Nutzung vom Haus bekommt die Stiftung Liebenau.

Die Einnahmen fließen in soziale Projekte.

 

Die Zustifter-Rente zusammengefasst

  • Die Zustifter-Rente eignet sich für Allein-Stehende und Paare.
  • Zustifter müssen mindestens 65 Jahre alt sein.
  • Sie bekommen ein lebenslanges Wohnrecht.
  • Es ist im Grundbuch eingetragen.
  • Es gibt eine monatliche Zahlung.
  • Oder es gibt einen höheren Einmal-Betrag.
  • Es kann auch eine Mischung aus beidem geben.
  • Die Zustifter müssen keine Miete bezahlen.
  • Sie müssen keine Sorge vor einer Miet-Erhöhung haben.
  • Und man kann dem Zustifter und der Zustifterin nicht kündigen.
  • Es eignen sich Häuser mit einem Mindest-Wert von 200.000 Euro.
  • Sie müssen in einer guten Lage sein.
  • Und sie müssen in einem ordentlichen Bauzustand sein.

 

Auch spezielle Themen sind im Vertrag geregelt

Die Stiftung Liebenau und der Zustifter beschließen weitere Themen.

Zum Beispiel, wer die Kosten für Reparaturen übernimmt.

Der Haus-Eigentümer trägt sie normal selbst.

Man kann aber auch festlegen:

Die Stiftung Liebenau übernimmt diese Kosten.

Dann bekommt der Zustifter aber eine geringere Zustifter-Rente.

Manchmal sind alters-gerechte Umbauten im Wohnhaus notwendig.

Diese bezahlt der Zustifter oder die Zustifterin aber selbst.

 

Manche Häuser haben eine zweite Wohnung.

Die Miete bekommt der Zustifter oder die Zustifterin selbst.

Die Bedingung dafür ist: Er oder sie muss selbst im Haus wohnen.

 

Manchmal gibt es noch Schulden auf dem eigenen Haus.

Sie dürfen höchstens 30 Prozent vom Wohnhaus-Wert sein.

 

Ein Notar schreibt alles in den Vertrag.

Die Stiftung Liebenau übernimmt die Kosten für den Notar.

Die Stiftung Liebenau übernimmt auch andere Kosten.

Die Stiftung Liebenau übernimmt auch die Vertrags-Abwicklung.

Beratung und das Berechnen kosten die Zustifter nichts.

 

Man kann aus dem Vertrag aussteigen.

Zum Beispiel beim Umzug in ein Pflegeheim.

Genaues ist ebenfalls im Vertrag geregelt.

 

Manche Zustifter haben Erben.

Sie bekommen nach dem Tod vom Zustifter vielleicht Geld.

Auch dazu steht dann Genaues im Vertrag.

 

Beratung und Kontakt

Das Thema Zustifter-Rente ist sehr umfangreich.

Eine ausführliche Beratung hilft deshalb.

Fachkräfte beraten genau zur persönlichen Situation.

Man kann sich vorher eine Berechnung machen lassen.

Man bekommt auch Material mit Informationen.

Man ruft an, schreibt eine E-Mail oder einen Brief.

 

Die Adresse lautet:

Stiftung Liebenau

Siglinde Wiedemann

Zustifter-Rente – Sekretariat

Siggenweilerstraße 11

88074 Meckenbeuren

Telefon +49 75 42 10-16 77

siglinde.wiedemann@stiftung-liebenau.de

www.stiftung-liebenau.de/immobilienrente