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In Deutschland ist alles gut

Die Stiftung Liebenau hat Einrichtungen für Berufs-Ausbildungen.

Zum Beispiel:

 

  • das Berufs-Bildungs-Werk in Ravensburg und
  • die Max-Gutknecht-Schule in Ulm.

 

Die Jugendlichen dort haben oft Lern-Schwierigkeiten.

Lehrer und Fachkräfte begleiten sie.

In Uganda gibt es ähnliche Einrichtungen.

Hier machen Jugendliche ebenfalls Berufs-Ausbildungen.

Uganda liegt im Osten von Afrika.

Die meisten Menschen dort sind sehr arm.

Besuch aus Uganda

Im Mai kamen 3 Auszubildende aus Uganda nach Deutschland.

Auch ihre Schul-Leiterin und eine Lehrerin waren dabei.

Sie sind ungefähr 10 Tage geblieben.

In dieser Zeit haben sie viel gelernt.

 

Uganda und Deutschland sind ganz unter-schiedlich.

Die Besucher aus Uganda haben gleich am Anfang gesagt:

In Deutschland ist alles gut.

Den afrikanischen Besuchern haben viele deutsche Dinge gefallen:

  • der geordnete Verkehr
  • die guten Straßen
  • die Einrichtungen und
  • die deutsche Pünktlichkeit.

Die Besucher wohnten in Ulm

Die Besucher haben in Ulm übernachtet.

Sie waren von der Stadt begeistert.

Zum Beispiel vom Ulmer Münster.

Der Ulmer Ober-Bürgermeister hat sie begrüßt.

Davon waren die Besucher beeindruckt.

Sie empfanden es als große Wert-Schätzung.

Eine Berufs-Ausbildung ist gut

Die Jugendlichen haben auch viel über das Berufs-Leben erfahren.

Zu Hause machen sie eine Berufs-Ausbildung.

Damit haben sie bessere Chancen auf dem Arbeits-Markt.

Sie finden leichter Arbeit.

Dadurch helfen sie der eigenen Familie.

Und dem eigenen Land.

Mit einer guten Ausbildung können sie in ihrem Land bleiben.

Damit verdienen sie besser Geld für das Leben.

Das ist besser als die Flucht von zu Hause.

 

Der Chef von den deutschen Einrichtungen heißt Herbert Lüdtke.

Er sagt:

Wir über-nehmen Verantwortung für Menschen in anderen Ländern.

Die deutschen Einrichtungen sammeln Spenden für den Austausch.

Und sie helfen mit dem eigenen Wissen.

Die afrikanische Schul-Leiterin ist dafür sehr dankbar.

Der Kontakt besteht schon länger

Der Schüler-Austausch war ein wichtiger Schritt.

Für die Eltern kosten die Reisen kein Geld.

Die Kosten über-nimmt ein deutsches Bundes-Ministerium.

Es fördert die Zusammen-Arbeit.

Zum Beispiel mit Ländern in Afrika.

Ein Austausch soll auch in Zukunft immer wieder sein.

Jugendliche freuen sich über den Austausch

Die Auszubildenden aus Uganda sind froh über den Besuch.
Zum Beispiel Moses David Tamale Mirundi.
Er lernt den Beruf Landwirt.
Das ist sein Traum-Beruf.
Er will mit dem Beruf seinem Land helfen.
Damit Uganda selbst genug Essen ernten kann.

Im Juni gehen drei deutsche Auszubildende nach Uganda.
Sie sind sehr gespannt.
Sie freuen sich auf eine wertvolle Lebens-Erfahrung.
Und auf Erlebnisse in einem fremden Land.

 

 

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