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Fortbildung für soziale Medien

Zu Facebook, WhatsApp und Instagram sagt man auch soziale Medien.
Man liest es: Feisbuck, Wotsäpp und Instagram.
Man kann damit mit anderen in Kontakt sein.
Man kann anderen schreiben.
Oder man kann ihnen eine gesprochene Nachricht schicken.
Viele Menschen nutzen soziale Medien.
Manche sind sich dabei aber unsicher.

Deshalb hat es eine Fortbildung zu den sozialen Medien gegeben.
Alexander Beer hat sie geleitet.
Er arbeitet beim Kreismedien-Zentrum im Bodenseekreis.
Die Fortbildung hat es an 3 verschiedenen Orten gegeben.
Viele sind zu der Fortbildung gekommen.
In die Stiftung Liebenau sind fast 40 Menschen gekommen:

  • Menschen mit Unterstützungsbedarf
  • Betreuer
  • Mitarbeiter von Einrichtungen.

Was kann man mit sozialen Medien machen?
Man kann damit einkaufen.
Dabei hilft inzwischen auch Alexa.
Alexa ist ein Gerät, mit dem man sprechen kann.
Und das selbst spricht.
Eine Teilnehmerin hat gemeint:
Mit Alexa wird man noch bequemer.
Alexander Beer hat außerdem gemeint:
Alexa muss auch immer eingeschaltet sein.
Alexa hört dann immer zu.
Man muss entscheiden, ob man das will.

Viele nutzen soziale Medien
Fast alle Besucher der Fortbildung nutzen WhatsApp.
Dabei ist WhatsApp noch recht neu.
Es gehört Marc Zuckerberg.
Ihm gehört auch Facebook und Instagram.
Alexander Beer findet Facebook toll.
Er hat viele Freunde in der ganzen Welt wieder-gefunden.
Aber er warnt auch:
Man muss vorher immer genau überlegen.
Zum Beispiel welche Bilder man reinstellt.
Und welche Informationen man übermittelt.

Abmelden ist möglich
Man kann sich von Facebook auch wieder abmelden.
Aber Facebook speichert die Daten trotzdem weiterhin.
Und Facebook kann die Daten immer noch verwenden.
Zum Beispiel für Werbung.
Die meisten finden das schlecht.

Was kann man noch tun mit sozialen Medien?
Youtube gehört auch zu den sozialen Medien.
Man liest es: Ju-tjub.
Mit Youtube kann man viele Filme anschauen.
Man kann sogar fernsehen.
Manche in der Fortbildung hören Musik von Playlists.
Dafür stellt man die Musik selbst zusammen.
Man hört damit die Lieder, die man kennt und mag.
Alexander Beer hört gerne Radio.
Dann hört er auch unbekannte Lieder.
So lernt er neue Lieder kennen.

Die Gefahren von sozialen Medien
Manchmal kann es in sozialen Medien Probleme geben.
Das wissen auch viele in der Fortbildung.
Zum Beispiel beschimpfen manche Menschen andere Personen.
Manchmal passiert das einem selbst.

Man kann denjenigen anrufen und sagen:
Das mag ich nicht.
Manchmal muss man auch zur Polizei gehen.
Zum Beispiel, wenn die Probleme weitergehen.

Ein Teilnehmer sagt:
Freunde gibt es sowieso nur im richtigen Leben.
Wenn man selbst Schwierigkeiten hat, sind sie für einen da.

Wer hat die Fortbildung gemacht?
Die Fortbildung hat Nils Pasternak organisiert.
Er arbeitet bei den Ambulanten Diensten in Tettnang.
Sie gehören zur Stiftung Liebenau.

Der Arbeitskreis Bildung und Freizeit im Bodenseekreis hat auch organisiert.
Aktion Mensch hat die Fortbildung mit Geld unterstützt.
Die Fortbildung war für die Teilnehmer kostenlos.

 

Piktogramme von METACOM Symbole © Annette Kitzinger.

 

 

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