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Neues Piksl-Labor in Friedrichshafen

In Friedrichshafen gibt es ein neues Büro.

Es heißt Piksl-Labor.

Hier gibt es einige Computer und digitale Geräte.

Das Piksl-Labor ist für alle offen.

Für Menschen mit Fragen zum Internet, Handy oder Tablet.

Es ist aber hauptsächlich für Menschen mit Einschränkungen.

Und für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.

Manche Menschen kennen sich sehr gut aus im Internet.

Auch sie sind willkommen.

Sie helfen dann vielleicht den anderen.

 

Digitale Teilhabe mit dem Piksl-Labor

Das Piksl-Labor ist schon seit dem Sommer offen.

Im September hat man es eingeweiht.

Jörg Munk ist der Geschäfts-Führer von der Liebenau Teilhabe.

Er sagte bei der Einweihung:

Inklusion bedeutet auch digitale Teilhabe.

Der Sozial-Bürgermeister vom Bodenseekreis heißt Andreas Köster.

Er hat 1000 Euro für das Piksl-Labor gegeben.

Kim Hoffmann von der Liebenau Teilhabe leitet das Piksl-Labor.

Sie erklärte den Sinn vom Piksl-Labor.

Hier treffen sich Menschen mit und ohne Behinderungen.

Sie bringen hier alle ihre Ideen ein.

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


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