Unter der Leitung von Patrick Junker, einem ausgebildeten Erzieher, stellte das engagierte Team ein buntes Ferienprogramm zusammen. In Belgien wurden köstliche Waffeln gebacken, in Griechenland die olympischen Spiele nachgestellt. Beim fröhlichen Basteln von Lampions wurde die chinesische Tradition lebendig – die fertigen Laternen durften natürlich mit nach Hause genommen werden. In Afrika entstanden kreative Darstellungen der „Big Five“: Elefant, Löwe, Nashorn, Leopard und Büffel. Den Abschluss bildete Australien, wo gemeinsam bunte Schlangen gebastelt wurden.
Ehrenamtliche machen es möglich
Die Durchführung der Ferienfreizeit wäre ohne die tatkräftige Unterstützung von Ehrenamtlichen nicht möglich. Eine von ihnen ist Svenja Haas, die selbst als Kind an der Ferienfreizeit teilgenommen hat. Sie erinnert sich gerne an die Zeit zurück, in der sie Freundschaften mit Kindern mit und ohne Unterstützungsbedarf knüpfte – und ist heute stolz, selbst Teil des Teams zu sein. Auch Sozialpraktikantinnen und -praktikanten der Realschule Tettnang packten mit an. Patrick Junker lobte das gesamte Team: „Alle waren hochmotiviert, voller Ideen, kreativ und hatten großen Spaß bei der Arbeit.“Wer sich selbst ehrenamtlich engagieren möchte und mindestens 15 Jahre alt ist, kann sich bei Theresa Amann von der Samstags- und Ferienbetreuung melden (+ 49 7542 10-2403, ferienbetreuung(at)stiftung-liebenau.de) oder hier > mehr lesen.
