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Azubis arbeiten für den Frieden

RAVENSBURG – Auszeichnung für Friedensarbeit: 33 Auszubildende aus dem Berufsbildungswerk Adolf Aich Ravensburg und dem Regionalen Ausbildungszentrum (RAZ) Ulm sind für ihre „Arbeit für den Frieden“ geehrt worden. Die jungen Menschen hatten sich in der Pflege und Instandhaltung deutscher Kriegsgräberstätten des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie Kriegsgräberstätten anderer Nationen engagiert, um diese Orte als Mahnmale für den Frieden zu erhalten. Das Projekt wurde durch die Stiftung Gedenken und Frieden gefördert.

Arbeit für den Frieden

Auszeichnung für ihre Friedensarbeit: Für die beteiligten Azubis gab es Zertifikate.

An den Aktionen beteiligt waren insgesamt 33 junge Menschen und ihre Begleitpersonen aus Ravensburg und Ulm. Als Dank für ihren Einsatz verlieh ihnen Sebastian Steinebach vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. im feierlichen Rahmen die Zertifikate für „Arbeit für den Frieden“. Zuvor erzählten die Azubis von Ihren Erlebnissen, Eindrücken und Aktivitäten.

Geschichte wird sichtbar

Mehrere Stunden waren sie jeweils auf Kriegsgräber- oder Gedenkstätten tätig gewesen. Von Bedeutung war für die Jugendlichen neben ihrer Arbeit auf dem Friedhof etwa auch der Besuch von Europaparlament und Museen, da hier die Geschichte bis in die Gegenwart sichtbar wurde.

 

 

 

 

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