An den Aktionen beteiligt waren insgesamt 33 junge Menschen und ihre Begleitpersonen aus Ravensburg und Ulm. Als Dank für ihren Einsatz verlieh ihnen Sebastian Steinebach vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. im feierlichen Rahmen die Zertifikate für „Arbeit für den Frieden“. Zuvor erzählten die Azubis von Ihren Erlebnissen, Eindrücken und Aktivitäten.
Geschichte wird sichtbar
Mehrere Stunden waren sie jeweils auf Kriegsgräber- oder Gedenkstätten tätig gewesen. Von Bedeutung war für die Jugendlichen neben ihrer Arbeit auf dem Friedhof etwa auch der Besuch von Europaparlament und Museen, da hier die Geschichte bis in die Gegenwart sichtbar wurde.