„Lichtblick“ einmal pro Monat
Was vor 20 Jahren als gemeinschaftliches Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde, der Nachbarschaftshilfe und der Sozialstation St. Anna begann, hat sich zu einem festen Bestandteil des sozialen Lebens in Mengen entwickelt. Einmal im Monat öffnet der „Lichtblick“-Nachmittag seine Türen für Seniorinnen und Senioren, die hier in geselliger Runde bei Spiel, Musik, Bewegungsübungen und Gedächtnistraining ein paar unbeschwerte Stunden verbringen können. Somit ist dieser Treff ein wahrer Lichtblick im Alltag vieler Menschen, die solche Momente oftmals nicht mehr selbst gestalten können.
Gemeinschaft
Nach einer anfänglichen Phase wechselnder Veranstaltungsorte ist der „Lichtblick“-Nachmittag seit vielen Jahren in den „Lebensräumen für Jung und Alt“ in der Reiserstraße beheimatet. Die Vielfalt an Angeboten für ältere Menschen in Mengen ist in den letzten Jahren gewachsen. „Wir sind sehr stolz, ein Teil dieser lebendigen Gemeinschaft zu sein und den älteren Menschen Abwechslung und Kontaktmöglichkeiten bieten zu können“, sagte Sandra Adelberger, die Leitung der Sozialstation, in ihrer Begrüßung.
Dank
„Wir danken allen ehrenamtlich Engagierten, die sich immer wieder aufs Neue Aktionen und Veranstaltungen einfallen lassen und für ein einladendes Ambiente sorgen“, so Adelberger. Besonders hervorzuheben sind der Evangelische Sozialpflegeverein Mengen sowie alle Spenderinnen und Spender für ihre wertvolle Unterstützung, darunter das Martinslädle und das Beratungszentrum Mengen der VR Bank Donau-Oberschwaben eG. Ohne finanzielle Hilfe wären diese Nachmittage nicht so einfach möglich.