Stiftungsvorstand Dr. Markus Nachbaur ließ es sich nicht nehmen die Kolleginnen persönlich im Glashauscafé zu begrüßen und ihnen eine Einführung zu geben. Anschließend führte Susanne Droste-Gräff von der Abteilung Kommunikation und Marketing die Gäste über das Gelände der Stiftung Liebenau, an dem sich alle Geschäftsfelder der Stiftung Liebenau erläutern lassen.
Begleitet wurden die Kolleginnen und Kollegen der Stiftung Liebenau Österreich von Hausleiter Florian Seher, Teamentwickler Winfried Grath und Betriebsrat Johnson Thattarettu, der persönlicher Ansprechpartner für die indischen Mitarbeiterinnen ist. Die eintägige Veranstaltung gab den Kolleginnen aus Indien auch Raum, Situationen aus dem Pflegealltag anzusprechen und so kulturelle Unterschiede zu verstehen. Im Gegensatz zu Österreich, gibt es in Indien keine Pflegeheime. Sie alle sind ausgebildete Krankenpflegerinnen, die - wie in Deutschland – ein Anerkennungsverfahren durchlaufen und gegebenenfalls zusätzliche Qualifikationen nachholen werden, damit sie dauerhaft in Österreich arbeiten dürfen. Die wichtigste Qualifikation dabei sind Deutschkenntnisse auf B1 und dann B2-Niveau.