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Kunst in der Schule: virtuelle Ausstellung der „Max-Galerie“

ULM – In der „Max-Galerie“ der Ulmer Max-Gutknecht-Schule finden schon seit mehreren Jahren wechselnde Ausstellungen statt. Derzeit werden dort unter dem Titel „Abstrakt trifft Schnecke“ Werke der Sozialpädagogin Marianne Gumbel sowie der Kunsttherapeutin Claudia Thomas präsentiert. Aufgrund der aktuellen Lage ist die Galerie momentan leider nicht öffentlich zugänglich. Hier können Interessierte jedoch virtuell die Ausstellung besuchen und sich die Exponate in einer Bilderstrecke ansehen. Klicken Sie sich durch:

Max-Galerie
Kunstausstellung: Abstrakt trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke
Kunstausstellung: Abstraktes trifft Schnecke

Zwei Künstlerinnen – eine Ausstellung

Die beiden Künstlerinnen leben und malen am Ulmer Eselsberg. Dort bietet Claudia Thomas seit 2017 Malkurse  und Kunsttherapie an. Über diese Malkurse kamen die  beiden Frauen zusammen, und es entstand die Idee einer gemeinsamen Ausstellung.

Spannende Unterschiede

Als durchaus spannend  kann man die Unterschiedlichkeit der Kunstwerke bezeichnen. Während Marianne Gumbel abstrakte Werke ausstellt, in denen sie Situationen aus ihrem Leben sowie Erinnerungen an Urlaubsreisen verarbeitet hat, beschäftigt sich Claudia Thomas mit dem Thema Gehäuseschnecken. Zu sehen sind Schnecken in verschiedenen ausgefallenen Situationen. Auch das Thema Klimaschutz wird in einem Triptychon aufgegriffen.