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Wie gefällt dir dein Job in der Gesundheit?

Meckenbeuren-Liebenau – Jobs im Bereich Gesundheit für Menschen mit Einschränkungen sind vielfältig, anspruchsvoll und erfüllend. Und das sehen unsere Mitarbeitenden ganz genauso. Warum sie sich gerade für einen Arbeitsplatz in einem unserer multiprofessionellen Teams entschieden haben? Wir haben sie gefragt.

Lea Fischer, Psychologin

Lea Fischer ist Psychologin auf der Kinderstation der St. Lukas-Klinik und hat hier die therapeutische Leitung inne. Sie arbeitet seit 2020 für die Stiftung Liebenau und macht derzeit eine Fortbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin. Das kollegiale Arbeitsklima in ihrem multiprofessionellen Team schätzt sie sehr.

 

Das Foto zeigt dich mit einer Schnecke als Handpuppe. Was hat sie mit deiner Arbeit zu tun?

Die Schnecke ist ein gutes Mittel, um mit Kindern in Kontakt zu treten. Oft ist es für sie einfacher, mit einem Stofftier zu kommunizieren, vor allem wenn sie eher zurückhaltend sind oder es ihnen schwer fällt, über bestimmte Themen zu sprechen. Vor allem bei Kindern mit eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten muss man bei der Kontaktaufnahme oft kreativ werden.

 

Was ist das Besondere deiner Arbeit in der St. Lukas-Klinik?

Das Besondere ist, dass ich es immer wieder mit vielen verschiedenen Menschen zu tun habe. Jede Familie kommt aus einem anderen sozialen Umfeld. Ich finde es sehr spannend und schön, dass wir mit allen zusammenarbeiten können und am Ende Behandlungserfolge feiern können.

 

Wie findest du das Arbeitsklima an dieser kleinen Spezialklinik der Stiftung Liebenau?  

Das Arbeitsklima ist hier etwas besonders Schönes und geprägt von einem zwanglosen Miteinander. Der kollegiale Austausch ist für alle wichtig. Wir arbeiten gemeinsam an den Fällen und unterstützen uns gegenseitig mit unserem jeweiligen Fachwissen. Wir sind ein richtig gutes Team.

Tanja Vidakovic, Medizinische Fachangestellte

Tanja Vidakovic arbeitet als medizinische Fachangestellte in der Institutsambulanz und in den Krankenstationen der St. Lukas-Klinik. Die begeisterte Trampolinspringerin will gern etwas bewegen – in ihrer Freizeit in sportlicher Hinsicht und im Beruf für die Menschen mit Behinderungen.

 

Was hat dich motiviert, dich an der Personalkampagne der Stiftung Liebenau zu beteiligen?

Das war eine spontane Entscheidung. Ich bin vor knapp vier Jahren durch eine Freundin zur Stiftung Liebenau gekommen und arbeite sehr gerne hier. Deshalb mache ich jetzt auch gerne Werbung für meinen Arbeitgeber.

 

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei der Stiftung Liebenau?

Mich hat von Anfang an fasziniert, mit wieviel Einfühlungsvermögen die Mitarbeitenden hier mit Menschen mit Behinderungen umgehen. Diese Menschlichkeit zeigt sich in allen Bereichen. Deshalb gehe ich jeden Tag gerne zur Arbeit.

 

Du wurdest von der Stiftung Liebenau in deiner beruflichen Entwicklung unterstützt. Wie?

Als meine Kinder klein waren, war es mir wichtig, Zeit für sie zu haben. Dies wurde mir durch eine Teilzeitstelle ermöglicht. Zudem habe ich die Chance bekommen, mich weiter zu qualifizieren und den Röntgenschein zu machen. Die Stiftung Liebenau ist sehr aufgeschlossen, was Fortbildungen, Berufsgesundheitsförderung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betrifft.

Gulnara Breu, Sozialpädagogin

Gulnara Breu ist Sozialpädagogin und arbeitet in der Erwachsenenpsychiatrie der St. Lukas-Klinik. Ihr gefällt es, ihren Beruf in einem multiprofessionellen Team auszuüben, in dem alle ihre verschiedenen Qualifikationen, Erfahrungen und Sichtweisen einbringen.

 

Welche Wirkung erhoffst du dir von der Personalkampagne der Stiftung Liebenau?

Von der Kampagne erhoffe ich mir eine positive und wertschätzende Haltung allen sozialen Berufsgruppen gegenüber.

 

Was ist das Besondere in deiner Tätigkeit in der St. Lukas-Klinik?

Das Besondere ist die Vielfalt an verschiedenen Berufsgruppen und Qualifikationen in unserem multiprofessionellen Team. Ihr Mitwirken und ihr Austausch untereinander sorgen für ergänzende und vielseitige Sichtweisen auf die Entwicklung des Heilungsverfahrens und geben freien Raum für das Wachstum jedes Einzelnen. Dies bringt viel Abwechslung mit sich und macht die Arbeit so spannend.

 

Hast du bei der Stiftung Liebenau das gefunden, was du gesucht hast?

Ja. Wir haben ein gesundes Arbeitsklima und wertschätzendes Miteinander, das dafür sorgt, dass auch konfliktbehaftete Situationen professionell gelöst werden. Humor darf in diesem Beruf nicht fehlen und den haben wir alle im Team. Ich fühle mich angekommen.

Annette Severloh-Ott, Ergotherapeutin

Annette Severloh-Ott arbeitet als Ergotherapeutin in der Erwachsenenpsychiatrie der St. Lukas-Klinik in Liebenau. Sie genießt es, in einem multiprofessionellen Team zu arbeiten, in dem alle mit Begeisterung und Herzblut dabei sind.

 

Dein Slogan betont das Arbeiten in einem multiprofessionellen Team. Was ist das Besondere daran?

Unsere Patientinnen und Patienten erfordern eine komplexe Vorgehensweise. Deshalb arbeiten Fachleute verschiedener Disziplinen wie zum Beispiel Pflegekräfte, Ärzte, Therapeutinnen, Psychologen und Sozialdienstmitarbeitende in multiprofessionellen Teams zusammen. Alle haben eigene Sichtweisen, die wir wie Puzzleteile zusammensetzen. Dieses Miteinander ist sehr spannend und schön.

 

Was gefällt dir an deiner Arbeit als Ergotherapeutin?

Ich brenne für das, was ich tue, und ich liebe unsere Patientinnen und Patienten. Ihre Ehrlichkeit ist einfach herrlich und sehr entspannend. Denn man weiß sofort, woran man ist. Unsere Patienten sind meine besten Lehrer. Durch ihre herzerfrischende Art zeigen sie mir jeden Tag: Man kann auch mit wenig glücklich sein.

 

Hast du bei der Stiftung Liebenau das gefunden, was du gesucht hast?  

Ja, ich habe hier ein hervorragendes Team gefunden, das ein sehr konstruktives Miteinander pflegt – sogar dann, wenn wir mal nicht einer Meinung sind. Diese gegenseitige Wertschätzung ist grandios. An der Stiftung Liebenau als Arbeitgeber schätze ich auch die vielen Möglichkeiten der Fortbildung und der betrieblichen Gesundheitsförderung. 

Wenn du gerne Patienten mit Unterstützungsbedarf behandelst, dann erhältst du hier weitere Informationen >

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


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