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Wie gefällt dir dein Job in der Technik?

Meckenbeuren-Liebenau – Jobs in der Technik sind abwechslungsreich und spannend. Eintönige Fließbandarbeit gibt es bei uns nicht. Stattdessenn flexible Arbeitszeiten in perfekt miteinander verzahnten Teams und rundum nette Kollegen. Finden zumindest unsere Mitarbeitenden. Wir haben sie gefragt.

Sascha Erb, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Sascha Erb ist Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und arbeitet in diesem Fachbereich bei der Liebenau Gebäude- und Anlagenservice GmbH (LiGAS GmbH). Er kümmert sich mit seinen Kollegen um die sanitären Anlagen in den Einrichtungen der Stiftung Liebenau.

 

Dein Slogan stellt die Teamarbeit in den Vordergrund. Welche Erfahrungen machst du mit diesem Thema?

Bei uns im Team passt alles – menschlich und fachlich. Auch das Miteinander mit den Kollegen der anderen Abteilungen funktioniert sehr gut. Ein solches Arbeitsklima findet man heutzutage nicht mehr oft.

 

Wie bist du auf die Idee gekommen, bei der Stiftung Liebenau zu arbeiten? 

Ich habe zuvor sowohl im Handwerks- als auch im Industriebereich gearbeitet und eine neue Herausforderung gesucht. Im Internet fiel mir die Stiftung Liebenau auf. Ich bewarb mich auf gut Glück. Jetzt bin ich seit mehr als acht Jahren hier und fühle mich sehr wohl.

 

Was gefällt dir hier?

Mir gefällt vor allem die gute Teamarbeit. Und ich mag es, in meinem erlernten Beruf arbeiten zu können. Schön finde ich, dass ich hier mit meiner Arbeit Menschen helfen kann – nämlich den Menschen, die in den Wohn- und Pflegeheimen der Stiftung Liebenau leben.

Arif Mangal, Facharbeiter Elektro

Arif Mangal stammt aus Afghanistan und arbeitet seit 2018 bei der Stiftung Liebenau. Bei der Liebenau Gebäude- und Anlagenservice GmbH (LiGAS) machte er eine Ausbildung zum Betriebselektroniker, schloss sie erfolgreich ab und ist jetzt als Facharbeiter Elektro beschäftigt.

 

Du wirbst mit deiner Person in der Öffentlichkeit für die Stiftung Liebenau. Warum?

Ich habe von der Stiftung Liebenau viel Unterstützung erhalten und bin glücklich, dass ich hier arbeiten kann. Deshalb habe ich zugestimmt, als mein Chef mich gefragt hat, ob ich an der Personalkampagne mitwirken würde.

 

Du bist Facharbeiter im Elektrobereich der Stiftung Liebenau. Was gefällt dir daran?

Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr angenehm. Ich habe nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten und einen Chef, der an mich glaubt. Mir gefallen auch die beruflichen Herausforderungen. Denn dadurch lerne ich immer wieder etwas Neues dazu.

 

Wie wurdest du von der Stiftung Liebenau unterstützt?

Ich habe von Anfang an viel Unterstützung erhalten: in der Ausbildung, beim Lernen, bei der Vorbereitung auf die Gesellenprüfung, beim Führerschein und sogar bei der Wohnungssuche. Das hatte ich gar nicht erwartet. Noch immer bekomme ich Unterstützung, wenn es notwendig ist.

Heiko Decker, Schreinermeister

Heiko Decker ist Schreinermeister und arbeitet bei der Liebenau Gebäude- und Anlagenservice GmbH (LiGAS). Seine Arbeitszeiten ermöglichen es ihm, berufliche und private Interessen im Gleichgewicht zu halten.

 

Warum beteiligst du dich an der Personalkampagne der Stiftung Liebenau?

Weil ich ein weltoffener Mensch bin. Ich bin selbst vor einigen Jahren von einem Bekannten auf die Stiftung Liebenau aufmerksam gemacht geworden und kann heute sagen: Es passt.

 

Mit der Stiftung Liebenau assoziiert man meistens erst mal soziale Berufe. Was prägt deine Arbeit als Schreiner?

Hier bin ich ein Allrounder für Holz. Von Fenstern über Rollläden bis zu Türen und Möbeln: Ich repariere alles, was kaputt ist, und kümmere mich um die Instandhaltung. Diese Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Ich komme im Stiftungsverbund viel herum und habe jeden Tag mit neuen Leuten zu tun.

 

Welche Vorteile hat es, bei der Stiftung Liebenau zu arbeiten?

Die Stiftung Liebenau ist ein super Arbeitgeber. Sie ist zwar manchmal schwerfälliger als ein kleiner Handwerksbetrieb, aber ziemlich krisensicher und sehr sozial. Der Verdienst passt, die Sozialleistungen sind gut und die Arbeit gefällt mir. Ein großer Vorteil ist für mich die Flexibilität bei der Arbeitszeit. Mir wurde vertraglich eine Vier-Tage-Woche ermöglicht, damit ich Zeit für meine Hobbys habe.

Wenn du gerne mithelfen möchtest, dass alles reibungslos läuft, dann erhältst du hier weitere Informationen >

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


Pressekontakt:
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