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WfbM-Klienten der Stiftung Liebenau und Auszubildende der Rolls-Royce Power Systems arbeiten im Tandem

Meckenbeuren/Friedrichshafen – Arbeiten im Tandem: Das taten Mitte Juli elf Klientinnen und Klienten der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) der Stiftung Liebenau und Auszubildende von Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen. Die Idee dahinter: Menschen mit Unterstützungsbedarf erhalten einen Einblick in die Arbeitswelt und Auszubildende erweitern ihre soziale Kompetenz.

Klientinnen und Klienten der Stiftung Liebenau und Auszubildende der Rolls-Royce Power Systems arbeiteten im Team.

Eine bereichernde Erfahrung für beiden Seiten: Klientinnen und Klienten der Stiftung Liebenau und Auszubildende der Rolls-Royce Power Systems arbeiteten im Team.

Zusammenarbeit war geprägt von Wertschätzung und Humor

Immer ein Klient und ein Auszubildender arbeiteten an einem solarbetriebenen Ventilator. Besonders beeindruckend waren die Offenheit und das Engagement, mit dem die Auszubildenden ihre Tandem-Partner unterstützten. Gemeinsam tüftelten sie an den Ventilatoren und erklärten jeden Schritt geduldig. Das Endergebnis konnte sich sehen lassen: Alle Klienten konnten stolz einen funktionierenden Ventilator mit nach Hause nehmen.

 

Unvergessliches Erlebnis

Begleitet wurde das Projekt von zwei Ausbildern der Rolls-Royce Power Systems und drei Fachkräften aus dem Arbeitsbereich WfbM. Die Zusammenarbeit war geprägt von Wertschätzung und Humor, neuen Erfahrungen und Spaß, was den Tag für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Zwei Tage später erfolgte der Gegenbesuch. Die Auszubildenden von Rolls-Royce Power Systems kamen nach Liebenau und arbeiteten einen halben Tag mit den Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrer gewohnten Umgebung in der WfbM.

 

Projekt wird wiederholt

Die Zusammenarbeit zwischen Rolls-Royce Power Systems und der WfbM hinterließ bei allen Beteiligten einen bleibenden Eindruck. „Die positiven Rückmeldungen und die Begeisterung auf beiden Seiten haben uns dazu bewogen, dieses Projekt im nächsten Jahr zu wiederholen“, so Brigitte Harsch vom Fachdienst der WfbM. Denn solche gemeinsamen Aktivitäten zeigten, wie wichtig Inklusion und gegenseitiges Verständnis seien.

 

 

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Pressekontakt:
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