unsere mitarbeiter haben das sagen

"Ich habe mich hier schon am

ersten Arbeitstag richtig wohl gefühlt"

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Unsere Mitarbeiter haben das Sagen

Fast 8000 Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter hat die Stiftung Liebenau. Jede und jeder prägt mit seiner Fachlichkeit und Persönlichkeit sein direktes Arbeitsumfeld. Auf jeden einzelnen kommt es an. Neun davon stellen wir hier vor. Sie sprechen über Entwicklungsmöglichkeiten in der persönlichen Laufbahn, über die Bedeutung von Digitalisierung in der Sozialbranche, aber auch über die Sehnsucht nach Spiritualität, die unserer Auffassung nach jedem Menschen innewohnt.


Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit jungen Menschen und erleben es als Bereicherung sie zu fördern und zu begleiten. Und auch die Vielfalt im beruflichen Alltag, die sich zum Beispiel aus altersgemischten Teams und täglich neue Situationen ergibt, schätzen viele unserer Mitarbeitenden. Gerade die Arbeit im Team prägt für viele den beruflichen Alltag, umso wichtiger ist es, dass sich jeder auf jeden verlassen kann, damit ein gutes Miteinander möglich wird. Auch der länderübergreifende Austausch, der durch unsere Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Bulgarien und der Slowakei möglich ist, wird bewusst gefördert.

 

Als Arbeitgeber haben wir ein großes Interesse daran, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst lange gesund bleiben. Daher haben wir ein breit aufgestelltes Gesundheitsmanagement und bieten darin unter anderem das so genannte JobRad an.

Gute Chancen für die berufliche Entwicklung

Vanessa Mayer (B.A. BWL Gesundheitsmanagement), Einrichtungsleitung Gemeindeintegriertes Wohnen Friedrichshafen/Oberteuringen der Liebenau Teilhabe und Familie, ist begeistert vom Fort- und Weiterbildungsprogramm der Akademie Schloss Liebenau.

„Die Kurse der Akademie Schloss Liebenau haben mich in meinem Beruf weitergebracht. Mich begeistert, dass die Inhalte fachlich fundiert und sehr praxisbezogen sind. Deshalb finde ich es wichtig, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Bildungschancen nutzen.“

Interview: Gute Chancen für die berufliche Entwicklung

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag bei der Stiftung Liebenau?

 

Ja, natürlich. Im Jahr 2013 habe ich bei der Stiftung Liebenau mit einer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation begonnen. Der erste Tag war ein Einführungstag im Schloss Liebenau. Hier trafen sich alle neuen Auszubildenden, lernten sich und die Stiftung Liebenau kennen. Die Atmosphäre war total gut. Ich war ganz schön aufgeregt. Ich fühlte mich herzlich willkommen. Es war wie Ankommen.

 

Wie ging Ihre berufliche Entwicklung weiter?

 

Sofort nach meiner etwas verkürzten Ausbildungszeit begann ich ein Duales Studium BWL – Gesundheitsmanagement. Während des Studiums arbeitete ich überwiegend in der Stabsstelle Projektmanagement der Liebenau Teilhabe. Hier wurde mir nach meinem Studium eine halbjährige Hinführung zur Einrichtungsleitung ermöglicht. Es war spitze, sich so gut einarbeiten zu dürfen und gefördert zu werden. Seit April 2019 leite ich das Gemeindeintegrierte Wohnen Friedrichshafen/Oberteuringen und bin auch aktuell einarbeitend für andere Einrichtungsleitungen tätig.

 

Was hat Ihnen auf Ihrem Weg geholfen?

 

Meine Vorgesetzten haben mich in meiner Weiterentwicklung ständig gefördert. Zudem habe ich von Fortbildungen der Akademie Schloss Liebenau profitiert.

 

Inwiefern?

 

Die Kursinhalte sind fachlich fundiert und sehr praxisbezogen. Die Dozenten sind engagiert und der Austausch unter den Teilnehmenden gibt zusätzliche Impulse. Ich konnte alle Inhalte sofort im Berufsalltag umsetzen. In einem konkreten Fall war es sogar noch während einer Fortbildung möglich, diesen gemeinsam zu besprechen und nach Lösungen zu suchen. Mich begeistert es, wie gut die Kurse der Akademie Schloss Liebenau auf uns Mitarbeiter zugeschnitten sind. So können wir die hohe Qualität unserer Arbeit halten und weiterentwickeln.

 

Welchen Tipp geben Sie neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?

 

Ich empfehle allen, sich über die Fort- und Weiterbildungsangebote zu informieren und die Chancen, die die Stiftung Liebenau mit ihrer hauseigenen Akademie bietet, zu nutzen.

Bei der Digitalisierung auf einem sehr guten Weg

Maximilian Mayer, Fachinformatiker für Systemintegration, Systemadministrator bei der Liebenau Beratung und Unternehmensdienste GmbH (LBU), begreift seine Arbeit als Chance, die digitale Entwicklung der Stiftung Liebenau voranzutreiben.

„Der digitale Wandel verändert die Art der Kommunikation und Zusammenarbeit. Durch meine Arbeit habe ich die Chance, diese Entwicklung bei der Stiftung Liebenau voranzutreiben und zu gestalten. Mich motiviert, dass ich dadurch Arbeitsabläufe in vielen Bereichen verbessern kann.“

Interview: Bei der Digitalisierung auf einem sehr guten Weg

Jeder Mensch hat eine spirituelle Sehnsucht

Florian Müller, Diplom-Theologe und Seelsorger in der Liebenau Teilhabe und Familie, möchte Menschen eine Orientierung geben und sie in ihren Lebensfragen begleiten. Dieses seelsorgerliche Angebot steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen.

„Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Deshalb ist mir wichtig, dass wir den Menschen in einer Grundhaltung der Achtsamkeit, Feinfühligkeit, Behutsamkeit und des Respekts begegnen.“

Interview: Jeder Mensch hat eine spirituelle Sehnsucht

Freude an der Arbeit mit jungen Menschen

Jan Ackermann ist ein leidenschaftlicher Zimmerermeister, er mag die Arbeit mit Holz und mit jungen Menschen. Als Ausbilder und Betriebsleiter des Bereichs Hochbau im Liebenau Berufsbildungswerk (BBW) Adolf Aich in Ravensburg kann er beides miteinander kombinieren.

„Für die jungen Menschen im BBW bin ich nicht nur ein Ausbilder, sondern oft auch wie ein Vater, Bruder, Kollege und immer ein Vorbild. Dieser Kontakt muss von Herzen kommen. Mich freut es, dass ich ihnen mein Handwerk vermitteln und viel Wertvolles für ihr Leben mitgeben kann.“

Interview: Freude an der Arbeit mit jungen Menschen

Jeder Tag bedeutet Abwechslung und Vielfalt

Lena Hutzel, Sozialwirtin, leitet in der Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume seit Juli 2018 das Haus der Pflege St. Antonius in Vogt und seit Januar 2021 das Haus der Pflege Magnus in Waldburg. In der Stiftung Liebenau gefällt ihr besonders die große Vielfalt.

„Mir gefällt die Vielfalt in meinem Team: Menschen unterschiedlichen Alters, viele Nationen und Lebensgeschichten. Es ist toll, wie sich die verschiedenen Charaktere und Persönlichkeiten zu einem Gesamtbild zusammenfügen.“

Interview: Jeder Tag bedeutet Abwechslung und Vielfalt

Hier ist der Teamgeist lebendig

Felix Feuerstein, Auszubildender zum Heilerziehungspfleger an der St. Lukas-Klinik der Stiftung Liebenau, ist sehr zufrieden mit seinem Beruf und seinem Arbeitgeber. Das liegt vor allem an den besonderen Menschen, mit denen er arbeitet, und am Teamgeist seiner Kolleginnen und Kollegen.

„Es ist Gold wert, wenn man Kolleginnen und Kollegen hat, die miteinander reden, sich gut absprechen und den Teamgeist am Leben halten. Das erlebe ich jeden Tag.“

Interview: Hier ist der Teamgeist lebendig

Für ein gutes Miteinander

Franz Völk, Gruppenleiter WFBM (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) und Betriebsratsvorsitzender der Liebenau Service GmbH, findet es wichtig, auf eine gute Balance zwischen verschiedenen Interessen zu achten und so zu einem guten Miteinander zu kommen.

„Mir ist eine gute Balance zwischen den Interessen von Mitarbeitenden und den betrieblichen Interessen wichtig. Ich fühle mich wie in einer Großfamilie: Es gibt verschiedene Anliegen und Standpunkte, aber alle gehören zusammen und wirken an einem guten Miteinander mit.“

Interview: Für ein gutes Miteinander

Offen für Europas Vielfalt

Doris Kollar-Plasser, Regionalleiterin der Liebenau Österreich für Oberösterreich/Kärnten, schätzt an der Stiftung Liebenau besonders die Offenheit gegenüber neuen Konzepten und gegenüber den kulturellen Eigenheiten jeder Region. Das ist für sie gelebtes Europa.

„Mich beeindruckt, wie gut die Einrichtungen der Stiftung Liebenau länderübergreifend zusammenarbeiten. Es ist schön, dass kulturelle Eigenheiten respektiert und Grundkonzepte an die jeweiligen Lebensgewohnheiten angepasst werden. Das ist für mich gelebtes Europa.“

Interview: Offen für Europas Vielfalt

Tolle Angebote: JobRad und mehr

Alexandra Basner und Silke Staiber fahren leidenschaftlich gern Fahrrad und sind begeistert von den Angeboten der Stiftung Liebenau rund ums Radfahren. Beide arbeiten bei der Liebenau Gebäude- und Anlagenservice GmbH (LiGAS): Silke Staiber als Sachbearbeiterin, Alexandra Basner als Assistentin der Geschäftsführung.

„Radfahren fühlt sich gut an. Es macht Spaß, stärkt die Gesundheit und schont die Umwelt. Deshalb finden wir es klasse, dass die Stiftung Liebenau das Radfahren mit JobRädern und einem Radbonus-Programm fördert. Es gibt hier tolle Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Interview: Tolle Angebote: JobRad und mehr