Nahtloser Übergang in feste Arbeitsverhältnisse
In Anwesenheit von Eltern, Vertreterinnen und Vertretern der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer und der IHK – darunter Christian Helmling, Stephanie Adler und Frank Stumm – verabschiedeten sich die Absolventinnen und Absolventen in einem feierlichen Rahmen. Johannes Hettrich dankte allen Beteiligten für die vertrauensvolle Zusammenarbeit: „Dadurch war eine sehr gute Anknüpfung und Fachlichkeit in der Realität des Arbeitslebens gegeben und es konnten feste Arbeitsverhältnisse daraus entstehen.“
Neue gefragte Fachkräfte
Christian Braun, Geschäftsführer der Liebenau Berufsbildungswerk gGmbH, sowie Christian Helmling von der Agentur für Arbeit unterstrichen in ihren Grußworten die Bedeutung der Ausbildung als solide Basis für das weitere Leben. Die Absolventinnen und Absolventen seien nun gefragte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt. Auch der Leiter der Max-Gutknecht-Schule, Gernot Schlecht, würdigte die Leistungen der Auszubildenden und verglich ihren Weg mit einem sportlichen Wettkampf: „Trotz manchem Gegenwind seid ihr durchs Ziel gegangen und habt den Preis errungen.“
„Ich habe gelernt, wie wichtig Teamarbeit ist.“
Ein besonderer Moment der Feier war die Rede eines Auszubildenden, Jonas Oberndorfer, der mit seinem fröhlichen Charme die Herzen der Gäste eroberte. Er sagte: „Ich habe gelernt, wie wichtig Teamarbeit ist und wie wertvoll es ist, von anderen zu lernen. Diese Erfahrungen werden mich in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn begleiten und hoffentlich weit tragen. Ich bin sehr stolz auf das Erreichte und blicke voller Vorfreude in meine berufliche Zukunft.“
Segen von oben
Schwester Marlies rundete die Feier mit einem Segen ab und bat um die Hilfe „von oben“ für den weiteren Weg der jungen Menschen. Die Auszubildenden könnten die Segel jetzt richtig setzen und mit dem entsprechenden Wind neue Horizonte erobern, so Schwester Marlies. Beim anschließenden Empfang mit Kaffee und Häppchen aus eigener Herstellung des RAZ bot sich Gelegenheit zum Austausch in lockerer Atmosphäre. Mit neu gesetzten Segeln und Rückenwind starten die Absolventinnen und Absolventen nun mutig in ihre berufliche Zukunft – bereit, neue persönliche Horizonte zu erreichen.