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Wie gefällt dir dein Job im Service?

Meckenbeuren-Liebenau – Glänzende Aussichten für Jobs im Service: flexibel, abwechslungsreich und gefragt wie nie zuvor. Und Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern macht auch selbst zufrieden. Besonders, wenn die Arbeit im Team mit Menschen mit Behinderungen so viel Spaß macht. Stimmt's? Wir haben unsere Mitarbeitenden gefragt.

Manuel Duarte, Berufskraftfahrer

Manuel Duarte arbeitet seit 2012 als Berufskraftfahrer in der Transportlogistik der Liebenau Service GmbH. Er fühlt sich hier sehr wohl und mag den Kontakt zu Kunden und Kollegen.

 

Du unterstützt die Personalkampagne der Stiftung Liebenau. Warum?

Ich habe spontan zugesagt, als ich gefragt worden bin, ob ich mitmache. Denn ich bin ein Teil der Stiftung Liebenau und hier rundum zufrieden.

 

Welche Erfahrungen sind dir in deinem Beruf besonders wichtig?

Jeden Tag habe ich das gute Gefühl, dass ich etwas transportiere, das die Menschen wirklich brauchen, nämlich Wäsche und Essen. Besonders gut gefällt mir, dass ich mit Menschen mit Behinderungen zusammenarbeite. Jeder ist anders und hat einen eigenen Charakter. Das mag ich. Dadurch wird meine Arbeit sinnvoll.

 

Welche Vorteile hat es aus deiner Sicht, bei der Stiftung Liebenau zu arbeiten?

Hier herrscht ein gutes Arbeitsklima. Die Atmosphäre in der Stiftung Liebenau ist gut.  Die Vorgesetzten versuchen, auch private Belange zu berücksichtigen, wann immer dies möglich ist.  Ich kann meine Anliegen offen ansprechen, habe gewisse Freiheiten und versuche auch selbst, flexibel zu sein. Bisher hat dies immer gut funktioniert.

Shiu Yie Furze, Gruppenleitung WfbM

Shiu Yie Furze ist gelernte Hotelfachfrau und geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung für Menschen mit Assistenzbedarf. Seit März 2019 arbeitet sie als Gruppenleitung WfbM (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) in der Großküche und im Catering der Liebenau Service GmbH.

 

Der Slogan zu deinem Bild fragt nach einem Zukunftsrezept. Welche Zutaten dürfen für dich nicht fehlen?

Für den Zukunftskuchen stelle ich mir folgende Zutaten vor: Eier für Mut, Zucker für Spaß, Mehl für Zusammenhalt und Teamgeist, Sprudelwasser für sprudelnde Ideen und den Durst nach Klarheit, Bitterschokolade für den bitter-süßen Geschmack des Lebens, eine Prise Salz für die Würze, Ingwer für die Kraft und das nötige Feuer und Kirschen für die Anerkennung.

 

Wie bist du auf die Idee gekommen, im sozialen Bereich zu arbeiten?

Diese Arbeit gibt mir mehr Sinn im Leben. Denn hier kann ich helfen, wo Hilfe benötigt wird.

 

Hast du in der Stiftung Liebenau den Teamgeist und die Wertschätzung gefunden, die du dir erhofft hast?

Ja, tatsächlich. Ich fühle mich hier sehr geschätzt und von meinem Team voll akzeptiert.

Sambou Ceesay, Gebäudereiniger

Sambou Ceesay stammt aus Gambia und arbeitet als Gebäudereiniger bei der der Liebenau Service GmbH. Er fühlt sich hier sehr wohl und schätzt die guten Arbeitsbedingungen.

 

Du wirkst auf dem Foto so begeistert von deiner Arbeit. Ist das tatsächlich so?

Ja, das stimmt. 2015 habe ich bei der Stiftung Liebenau in Teilzeit angefangen, seit 2018 bin ich hier in Vollzeit beschäftigt. Ich bin glücklich, dass ich hier arbeiten kann.

 

Was gefällt dir hier so gut?

Mir gefällt die Firmenphilosophie der Stiftung Liebenau. Auch das Betriebsklima finde ich gut. Es geht hier sehr menschlich zu. Die Kolleginnen und Kollegen sind nett, ebenso die Vorgesetzten. Ich habe immer einen Ansprechpartner, falls ich mal ein Anliegen habe oder Unterstützung brauche.

 

Welche Vorteile hat es, bei der Stiftung Liebenau zu arbeiten?

Die Einarbeitung ist sehr gut. Dadurch habe ich viel gelernt. Man bekommt Dienstkleidung, kann den Urlaub zuverlässig planen, erhält einen guten Stundenlohn bei pünktlicher Bezahlung und eine betriebliche Altersvorsorge. Gut finde ich das Zeitmanagement. Dadurch sind die Arbeitsanforderungen fair und machbar.

Kevin Moog, Mitarbeiter im Textilservice

Kevin Moog ist gelernter Maurer und arbeitet seit einigen Jahren im Textilservice der Liebenau Service GmbH. Er ist hier sehr zufrieden und versprüht jeden Tag gute Laune.

 

Dein Slogan stellt die Teamarbeit in den Mittelpunkt. Was bedeutet das für dich?

Das bedeutet für mich, dass man gut zusammenarbeitet und gut miteinander kommuniziert, damit alles reibungslos läuft. Ich selbst bin ein fröhlicher Mensch, arbeite gerne im Team und habe in der Wäscherei nette Kolleginnen und Kollegen.

 

Du bist an der Faltmaschine eingesetzt. Was gefällt dir an deiner Arbeit?

Es ist eine leichte, aber coole und abwechslungsreiche Arbeit. Sie macht mir viel Spaß. Wenn man mal Unterstützung braucht, bekommt man sie. Auch die Bezahlung passt. Ich bin hier sehr zufrieden und hoffe, dass ich noch lange hier arbeiten kann.

 

Welchen Rat würdest Du neuen Kolleginnen und Kollegen geben?

Sie sollten motiviert, team- und kommunikationsfähig sein. Und ich kann allen Neuen empfehlen, das Paten-Angebot zu nutzen. Das ist eine Bezugsperson, mit der sie über alles reden können und die ihnen hilft, gut anzukommen. Ich selbst habe auch so jemanden gefunden. Das klappt sehr gut. 

Wenn du gerne im Service arbeitest, dann erhältst du hier weitere Informationen >

 

 

Inklusion ist bunt, vielfältig – und niemals langweilig. Wie lebendig Inklusion in der Stiftung Liebenau umgesetzt wird, lesen Sie in unserem Newsletter „Liebenau inklusiv“ > 

 


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